Die Entstehung antimikrobieller Resistenzen und deren Transmissionswege in ambulanten Patienten in Afrika sind nur unzureichend verstanden. Dabei ist gerade in vielen afrikanischen Ländern der Verkauf von antimikrobiellen Substanzen unreguliert und ihr Einsatz erfolgt häufig ohne entsprechende Indikation. Mit Hilfe dieser Studie sollen anhand von freiwilligen Kunden von Apotheken in Kumasi, Ghana, i) die Abgabemodalitäten von antimikrobiellen Substanzen unabhängiger ghanaischer Apotheken, ii) die Entstehung von extended spectrum beta lactamase (ESBL) - bildenden Enterobakterien im Darm der Probanden nach Einnahme von antimikrobiellen Substanzen und iii) die Transmissionswege von ESBL-bildenden Enterobakterien innerhalb der Haushalte der Probanden untersucht werden.
ESTHER-Extended spectrum beta lactamase – produzierende Enterobakterien bei ambulanten Patienten in Ghana: Untersuchung des Auftretens nach antimikrobieller Therapie und der Transmission innerhalb von Haushalten, ESBL-ET
            
                
                    Laufzeit:
                    01.10.2017
                    
                        - 30.09.2019
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01KA1770
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf - I. Medizinische Klinik und Poliklinik
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
				Länder / Organisationen:
				
					
					
				
					
					Ghana
				
					
					
				
					
					
				
			
			
				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften