Ziel des Gesamtprojektes ELAPSE-ND ist es, genetische Modifikatoren neurodegenerativer Erkrankungen zu identifizieren, zu validieren und zu charakterisieren, um somit einen tieferes Verständnis für die zugrunde liegenden Pathomechanismen zu erlangen. Ziel des beantragten Teilprojekts ist die Untersuchung genetischer modifizierender Faktoren einer erblichen, neurodegenerativen Erkrankung namens Spinozerebellare Ataxie Typ 3. Die in diesem Projekt gewonnenen Erkenntnisse können einerseits dafür genutzt werden, eine genetische Veranlagung für neurodegenerative Erkrankungen und einen frühen Erkrankungsbeginn zu identifizieren und innovative, personalisierte Therapieansätze zu entwickeln.
Verbundprojekt: Europäisch-lateinamerikanisches und karibisches Gemeinschaftsprojekt zu personalisierter Medizin für neurodegenerative Erkrankungen; Teilvorhaben: Einfluss von ApoE-Varianten auf neurodegenerative Prozesse
            
                
                    Laufzeit:
                    01.02.2025
                    
                        - 31.01.2028
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01DN23016
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Eberhard Karls Universität Tübingen - Universitätsklinikum - Institut für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    ELAPSE-ND
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften