Informationen über grenzübergreifende Energieprojekte in der Region der Southern African Development Community (SADC) und Kontakt zu potenziellen Kooperationspartnern verspricht die SADC-Energiekonferenz am 4. und 5. März in Frankfurt am Main.
Zu der Tagung laden im Rahmen der Südliches Afrika Initiative der Deutschen Wirtschaft (Safri) der Afrika-Verein, der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) gemeinsam mit dem SADC-Sekretariat und der Gruppe der SADC-Botschafter in Deutschland in die Räume der KfW Bankengruppe ein.
Dort geht es um eine aus Sicht der Energiewirtschaft sehr interessante Region: 1992 aus einem losen Verbund der südafrikanischer Länder gegründet, zählt die SADC mittlerweile 15 Mitglieder, die eine regionale Integration auf wirtschaftlicher und politischer Ebene anstreben. Zwischen 12 der 15 Mitgliedsstaaten – darunter der Wirtschaftsmotor Südafrika – besteht seit 2008 eine Freihandelszone.
Die SADC verzeichnete in den vergangenen Jahren stabile und positive Wachstumsraten, verfügt allerdings nicht über eine Energieinfrastruktur, die dafür ausreichend Kapazitäten zur Verfügung stellen könnte.
Welche Chancen sich hieraus ergeben, beleuchtet die zweitägige Konferenz Anfang März in Frankfurt. Die Teilnahme kostet für Mitglieder des Afrika-Vereins 297,50 Euro inklusive Mehrwertsteuer, für Nicht-Mitglieder – ebenfalls brutto – 595 Euro.
Kontakt
Hr. Andreas Wenzel
Tel.: 040 - 419133 - 24
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Fr. Romy Rösner
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E-Mail: roesner(at)afrikaverein.de
