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Japan: Nanoforschung muss effizienter werden

In Japans nanotechnologischer Forschung und Entwicklung sollen in den kommenden Jahren die hohen Barrieren zwischen Wirtschaft, Wissenschaft sowie öffentlichen Institutionen abgebaut und so die Innovation beschleunigt werden. In der Wissenschaftsstadt Tsukuba entsteht derzeit ein neues Zentrum. Vorbild sind europäische und US-amerikanische Einrichtungen. Die Themenschwerpunkte für 2010 wurden im Hinblick auf Klimaschutz und Energieeinsparung ausgewählt.

"Tako Tsubo" ist ein spezieller Topf, mit dem einzelne Fischer an Japans Küsten Kraken fangen. Die nanotechnologische Forschung und Entwicklung (FuE) des Landes könne mit dem Kraken im Tsubo-Topf verglichen werden, beschreibt ein Artikel der Wirtschaftszeitung "Nikkan Kogyo Shimbun" die Lage: Jeder arbeite vor sich hin, nutze nur die eigenen Anlagen und Ausrüstungen, und es gebe kaum Kommunikation mit der Außenwelt.

Den vollständigen Artikel lesen Sie auf der Internetseite des Asien Kuriers.

Quelle: Asien Kurier Redaktion: Länder / Organisationen: Japan Themen: Infrastruktur Physik. u. chem. Techn. Energie Umwelt u. Nachhaltigkeit Netzwerke

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