Im Rahmen des Projektes wird eine Zusammenarbeit von Forschern aus Deutschland, Lettland und Russland etabliert. Ziel der Forschungskooperation ist die Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente auf der Basis von Betulinsäure (Topic 3.2 der Förderbekanntmachung). Diese wird aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen. Im deutschen Teilprojekt wird die elektrochemische Synthese von Betulinsäure aus dem in großen Mengen aus natürlichen Quellen erhältlichen Betulin untersucht. In einem zweiten Schritt sollen auch Betulinaldehyd sowie dessen Derivate elektrosynthetisch zugänglich gemacht werden. Beide Stoffgruppen werden von den anderen Projektpartnern dann hinsichtlich ihrer Wirkung untersucht.
ERA Net: Verbundprojekt: Elektrochemische Synthese von Betulinsäure und deren Derivate; Teilvorhaben: AnticancerBet
            
                
                    Laufzeit:
                    01.07.2018
                    
                        - 30.09.2021
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01DJ18003
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Johannes Gutenberg-Universität Mainz - FB 09 Chemie, Pharmazie und Geowissenschaften - Institut für Organische Chemie
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    AnticancerBet
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
				Länder / Organisationen:
				
					
					
				
					
					Litauen
				
					
					Russland
				
					
					
				
					
					
				
			
			
				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften