Das Ziel von CerealBio ist es, die Widerstandsfähigkeit und Produktivität der wichtigsten EU-Getreideart Brotweizen und der regional wichtigen Getreidearten Hartweizen und Hafer unter reduziertem Chemikalieneinsatz und veränderten klimatischen Bedingungen zu verbessern. Die evidenzbasierte Hypothese von CerealBio lautet, dass die Widerstandsfähigkeit und Nachhaltigkeit von Nutzpflanzen durch die Züchtung von Eigenschaften erreicht werden kann, die es den Pflanzen ermöglichen, innerhalb des Feldumfelds/Ökosystems, das Bodenressourcen, die ober- und unterirdische Mikrobiota und die Gemeinschaft anderer Nutzpflanzen umfasst, positive Synergien zu erzielen. Die Realisierbarkeit dieses Ziels wird durch die große genetische Vielfalt von Pflanzenmerkmalen gewährleistet, die am Austausch zwischen Pflanze und Ökosystem beteiligt sind, sowie durch ihre Bedeutung für die effektive Integration von Kulturpflanzen in ihre Umwelt.
Green ERA Hub Call 2: CerealBio - Exploiting cereal biodiversity in nutrient use and biological interactions in crop resilience breeding - Teilvorhaben A
            
                
                    Laufzeit:
                    01.07.2025
                    
                        - 30.06.2028
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 031B1599A
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Julius Kühn-Institut Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI) - Institut für Resistenzforschung und Stresstoleranz
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    Green ERA Hub Call 2: CerealBio
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften