In diesem beantragten Projekt Q-SiC werden Vorarbeiten geleistet und wissenschaftlich notwendige Aktivitäten durchgeführt, um ein internationales Konsortium/Netzwerk zu bilden und zwar mit dem Ziel, einen gemeinsamen EU-Forschungsantrag auf das Thema "Quantum Photonische Intergierte Schaltung" – Pfeiler 2/Cluster "Digitalisierung, Industrie und Raumfahrt" zu generieren und erfolgreich durchzuführen. Geplant sind ein oder zwei Anträge in den zwei Ausschreibungen - HORIZON-CL4-2022-DIGITAL-EMERGING-01-16 und HORIZON-CL4-2022-DIGITAL-EMERGING-01-03. Das Projekt (Q-SiC) zielt darauf ab, eine wirklich "praktische" SPS-Lösung bereitzustellen, indem die Punktdefekte in Siliziumkarbid und eine optische Kavität mit hohem Qualitätsfaktor kombiniert werden. Mit dieser Plattformtechnologie aus Siliziumkarbid auf Isolator (SiCOI) (ähnlich wie bei CMOS) können die Vorteile einer CMOS-kompatiblen, ausgereiften Kristallwachstums- und der Wafer-Verarbeitungstechnologien ausgenutzt werden. Es wird angestrebt, eine praktische und skalierbare Lösung für Raumtemperatur und verschiedene Wellenlängen (das biologische und Telekomfenster) zu realisieren und TRL 3 zu erreichen. Die Plattform kann sowohl in Quantum Kommunikation (Telekomfenster 1250nm-1600nm) als auch in Quantum Sensorik (650nm-1250nm) eingesetzt werden.
Q-SiC - Raumtemperaturtaugliche SiCOI-basierte Einzelphotonenquellen Plattform für Quantum Telekommunikation und Sensorik - Teilvorhaben: Silizium Karbid basierte Quantum Plattform
            
                
                    Laufzeit:
                    01.10.2021
                    
                        - 31.03.2022
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01DT21038
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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                Förderung
              
            
				
          
              
                Innovation