Ziel des AMBROSIAC-Vorhabens ist es, zu verstehen, welchen Einfluss die Ernährung über den Lebensverlauf via Stress-bezogene Mechanismen auf die Kognition ausübt. Es liefert so einen wichtigen Beitrag zum wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn bzgl. der Wechselwirkung von Ernährung und Kognition über den Lebensverlauf hinweg und unterstützt die Entwicklung von Präventionsstrategien und Empfehlungen für eine gesunde Ernährung in der Bevölkerung. Folgende Arbeitsziele werden im Rahmen dieses Projektes verfolgt: 1. Identifikation von Biomarkern für Stress-Sensitivität mit einem speziellen Fokus auf Ernährungsstatus und –qualität 2. Identifikation von protektiven Faktoren gegen Stress und dessen negative Effekte auf die Kognition
Verbund AMBROSIAC: Eine epidemiologische Untersuchung des Einflusses von Ernährungsgewohnheiten auf Kognition und Stressantwort
            
                
                    Laufzeit:
                    01.04.2016
                    
                        - 31.03.2020
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01EA1601
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE) in der Helmholtz-Gemeinschaft - Zentrum für Klinische Forschung und Populationsbezogene Gesundheitsforschung
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    Verbund Ambrosiac: Eine epidemiologische Untersuchung des Einflusses von Ernährungsangewohnheiten auf Kognition und Stressantwort
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften