Um die Ziele der integrierten Meerespolitik der EU für eine nachhaltige und verantwortungsvolle Bewirtschaftung der Meeresressourcen zu erreichen, sind gemeinsame Anstrengungen in vielen Bereichen der Gesellschaft notwendig. Das BlueCC Forschungsvorhaben hat sich als Ziel gesetzt, neue umweltfreundliche Verfahren zu entwickeln, mit denen bisher ungenutzte marine Biomasse auf nachhaltige und effiziente Weise in wertvolle und neuartige Rohstoffquellen für den Lebensmittel-, Gesundheits- und Kosmetiksektor umgewandelt wird. BlueCC besteht aus einem internationalem Konsortium mit 8 Partnern, die aufgrund ihrer komplementären Kompetenzen ein einzigartiges Forschungsumfeld abbilden, in dem die Entwicklung nachhaltiger chitin- und kollagenbasierter Produkt-Demonstratoren vorangetrieben wird. Die Kommerzialisierbarkeit der Demonstratoren im Rahmen eines »Responsible Reseach and Innovation« (RRI) ist ebenfalls Forschungsgegenstand von BlueCC.
ERA CoBlueBio Call1: BlueCC - Kommerzielle Nutzung von marinem Kollagen und Chitin aus marinen Quellen
            
                
                    Laufzeit:
                    01.05.2020
                    
                        - 30.11.2023
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 031B0946
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie (IME)
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
				Länder / Organisationen:
				
					
					
				
					
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				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften