Wir werden klassische und neuartige genomische Verfahren anwenden, um auftretende Viren, z.B. Zika-Virus und Hemoparasiten, in der amazonischen Tierwelt zu erforschen. Wir werden das Verständnis für die Übertragungsdynamiken von Arboviren und Hemoparasiten über die Schnittstelle Mensch-Wildtier verbessern. Neu auftretende Pathogene werden eingehend beschrieben. Die Wildtierpopulationsdichte, Jagdregister und andere biologische und ökologische Informationen über das Untersuchungsgebiet stehen bereits durch 1992 begonnene und noch andauernde Studien zur Verfügung.
ERA-Net: Verbundprojekt: Diagnose und Überwachung von vektorübertragenen Viren und Hämoparasiten über die Human-Wildlife-Schnittstelle im Amazonasbecken; Teilvorhaben: Gesundheit #1: Infektionskrankheiten: Früherkennungsforschung, die sowohl Screening als auch Diagnose umfasst.
            
                
                    Laufzeit:
                    01.05.2019
                    
                        - 30.04.2022
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01DN19014
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Forschungsverbund Berlin e.V. - Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) im Forschungsverbund Berlin e.V.
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    WildEmerg
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
				Länder / Organisationen:
				
					
					
				
					
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				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften