Die "Vertrauenswürdigkeit" der medizinischen Forschung stützt sich auf folgende Grundpfeiler. Erstens die Steuerung der Forschung, zweitens die Einbeziehung der Patienten und der Öffentlichkeit, drittens die methodische Genauigkeit und Transparenz, viertens die Zugänglichkeit und Transparenz der Daten, fünftens die Plausibilität/Authentizität der Daten (keine Fälschung oder Manipulation) und sechstens die ausgewogene Berichterstattung und Kommunikation der Ergebnisse. Der ENTRUST-PE Verbund wird ein neuartiges integriertes Regelwerk entwickeln, um die Vertrauenswürdigkeit veröffentlichter Daten aus der Schmerzforschung zu verbessern. Dazu gehört die Identifizierung und Zusammenfassung einer Reihe verfügbarer Ressourcen, der Forschern, Herausgebern und Verlegern dabei hilft, die Bedrohungen für die Vertrauenswürdigkeit und Validität von Daten zu minimieren. Das daraus resultierende Regelwerk wird optimale Praktiken zusammenfassen und vereinheitlichen und zu einer umfassenden Ressource werden, die die Säulen vertrauenswürdiger Forschung festlegt und wichtige Ressourcen aufzeigt, die Forscher, Gutachter, Herausgeber und Verbraucher nutzen können, um sicherzustellen, dass Praxis und Politik im Hinblick auf Vertrauenswürdigkeit optimiert werden.
ENTRUST-PE: Stärkung des Vertrauens in Schmerz-Evidenz
            
                
                    Laufzeit:
                    01.08.2023
                    
                        - 31.12.2024
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01EW2310
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Universität Münster - Universitätsklinikum - Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    ENTRUST-PE
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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                Lebenswissenschaften