Das vorliegende Projekt befasst sich mit der Rolle des Neuregulin-1 Signalweges als vielversprechenden neuen Ansatz für die Behandlung erblicher Neuropathien. Diese Charcot-Marie-Tooth Erkrankungen bilden eine Gruppe von Neuropathien, welche durch unterschiedliche genetische Defekte zu Stande kommen. Die demyelinisierenden Formen sind durch Veränderungen der Myelindicke (Hypo- oder Hypermyelinisierung) gekennzeichnet. Neuregulin-1 reguliert die Myelindicke im peripheren Nervensystem und wir konnten in Vorarbeiten zeigen, dass eine Modulation des Neuregulin-1 Signalweges die Charcot-Marie Tooth Erkrankung verbessern kann. Im Rahmen des vorliegenden Antrages sollen diese Vorergebnisse weiter untersucht werden, mit dem Ziel einer langfristigen Translation auf betroffene Patienten. Eine ausführliche Vorhabensbeschreibung findet sich in einem separaten Dokument. siehe separate Anlage mit ausführlichem Arbeitplan
ERARE-Verbund: Modulation des Neuregulin-1 Signalweges als eine effektive Therapiestrategie für die hereditäre Charcot-Marie-Tooth Neuropathie
            
                
                    Laufzeit:
                    01.05.2016
                    
                        - 31.08.2019
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01GM1605
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Georg-August-Universität Göttingen - Universitätsmedizin Göttingen - Zentrum Neurologische Medizin - Abt. Klinische Neurophysiologie
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften