Die Dilatative Kardiomyopathie (DCM) ist eine der häufigsten Herzmuskelerkrankungen und stellt eine der Hauptursachen bei Herzinsuffizienz dar. Obwohl geschätzt wird, dass 30-50% aller DCM-Fälle einer genetischen Prädisposition unterliegen, sind die genauen Mechanismen praktisch unbekannt. Das übergeordnete Ziel von DETECTIN-HF ist es, das klinische Management von DCM-Patienten durch die Validierung neuer Biomarker und die Entwicklung eines klinischen Risiko-Scores zu verbessern, um das Risiko für Herzinsuffizienz und plötzlichen Herztod bei DCM-Patienten zu bestimmen.
ERA-CVD Verbund DETECTIN-HF: Bestimmung der Rolle von klinischen und epigenetischen Risikomarkern in dilatativer Kardiomyopathie und Herzinsuffizienz
            
                
                    Laufzeit:
                    01.09.2017
                    
                        - 31.08.2020
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01KL1707
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Universitätsklinikum Heidelberg - Abt. Innere Medizin III
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    Verbundprojekt DETECTIN
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
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				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften