Das DM PREVENT Konsortium hat zum Ziel ein medizinisches Mikrobiota-basiertes Produkt für eine sichere und wirksame Prävention von Typ-2-Diabetes Mellitus (T2DM) zu entwickeln. Typ-2-Diabetes Mellitus stellt ein weltweites gesundheitliches Problem dar. Das zu entwickelnden mikrobiotischen Produkt soll als orale Therapie eingesetz werden. Hierbei sollen Butyrat-produzierende Intestinimonas-Bakterien die Insulinsensitivität bei Personen mit hohem Risiko wiederherstellen. Die Produktentwicklung umfasst in vivo Wirksamkeit und Sicherheitsstudien, stabil oral Formulierungsentwicklung, Produktionsfähigkeit und eine klinische Dosisfindungsstudie.
ERA-NET EuroTransBio-12: DMPrevent - Prevention von Typ II Diabetes Mellitus mittels innovativer Mikrobiotika
            
                
                    Laufzeit:
                    01.12.2017
                    
                        - 30.11.2021
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 031B0519A
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: HOT Screen GmbH
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    ERA Net Euro TransBio-12: DMPrevent -
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
				Länder / Organisationen:
				
					
					
				
					
					Österreich
				
					
					Italien
				
					
					Niederlande
				
					
					
				
					
					
				
			
			
				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften