StartseiteLänderEuropaSchwedenVerbundprojekt: KI-unterstützte Elektroniksysteme für die nachhaltige Produktion - AIMS5.0 -

Verbundprojekt: KI-unterstützte Elektroniksysteme für die nachhaltige Produktion - AIMS5.0 -

Laufzeit: 01.06.2023 - 30.04.2026 Förderkennzeichen: 16MEE0355
Koordinator: FernUniversität in Hagen - Fakultät für Mathematik und Informatik - Unternehmensweite Softwaresysteme

Ziel des AIMS5.0 Projektes ist es, die digitale Eigenständigkeit Europas zu stärken. Dazu soll Künstliche Intelligenz (KI) in Hard- und Softwarekomponenten eingesetzt werden, um die Effizienz industrieller Wertschöpfungsketten zu optimieren. Um dieses Ziel erreichen zu können, arbeiten in diesem interdisziplinären Konsortium mehr als 50 europäische Partner aus Wissenschaft und Industrie zusammen. Das Teilvorhaben der FernUniversität in Hagen trägt zur Erreichung der Projektziele insbesondere durch die Mitarbeit an der Erstellung einer Open Access Plattform bei. Über die Plattform soll der Austausch von Daten innerhalb industrieller Lieferketten verbessert werden. Darüber hinaus ist dieses Teilvorhaben an Anwendungsfällen im Bereich der Produktionsplanung, der Entwicklung von KI-Komponenten und Algorithmen für nachhaltige und energieeffiziente Planungsprozesse sowie der Bearbeitung von Fragen der Akzeptanz und Ethik in Zusammenhang mit KI-Anwendungen beteiligt. Zudem beinhaltet das Teilvorhaben Disseminations- und Verwertungsaktivitäten der Projektergebnisse (AP 8). Die FernUniversität bringt insbesondere ihre breite Expertise auf dem Gebiet der Modellierung und Planung von Wertschöpfungsketten in der Halbleiterproduktion im Projekt ein, um KI-basierte, energieeffiziente Algorithmen zu entwickeln, die die Produktions- und Logistikprozesse verschiedener Industriezweige verbessern sollen.

Verbund: KI-unterstützte Elektroniksysteme für die nachhaltige Produktion Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Redaktion: DLR Projektträger Länder / Organisationen: Österreich Spanien Frankreich Griechenland Ungarn Italien Litauen Niederlande Polen Schweden Türkei Themen: Förderung Innovation

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