Die Entwicklung von Strategien und Technologien, um mit und für osteuropäische Regionen und Partner Wege zur Bewältigung der mit hoher Wahrscheinlichkeit häufiger auftretenden Extremereignisse zu erarbeiten, ist das Ziel der innovativen Wissenschaftsfelder, die durch Kooperationen sowohl mit den für die Umsetzung spezialisierten Unternehmen als auch mit den verantwortlichen Entscheidungsträgern verbunden werden sollen. Besonderes Augenmerk wird auf die Auswirkungen der Intensivierung von Niederschlägen und Trockenperioden sowie auf die Anfälligkeit von Böden und Gewässern gelegt, extreme Klimaereignisse nicht mehr unbeschadet zu überstehen. In der 1. Förderphase (Jahr 1) wird ein Projektkonsortium aus vorwiegend osteuropäischen Forschungseinrichtungen und Universitäten sowie nach Möglichkeit europäischen Stakeholdern und Unternehmen (KMU) gebildet. Die 2. Förderphase (Jahr 2) wird genutzt, um mindestens einen Projektantrag in einem geeigneten EU-Forschungsprogramm einzureichen.
Netzwerk für die Untersuchung der Auswirkungen klimatischer Extremereignisse in Osteuropa
Laufzeit:
01.05.2025
- 30.04.2027
Förderkennzeichen: 01DS25011
Koordinator: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. - Deutsches Fernerkundungsdatenzentrum
Quelle:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Redaktion:
DLR Projektträger
Länder / Organisationen:
Tschechische Republik
Ungarn
Italien
Republik Nordmazedonien
Polen
Themen:
Förderung
Umwelt u. Nachhaltigkeit