StartseiteLänderEuropaTschechische RepublikVakuumnanoelektronik-Allianz Mitteleuropa (CEVANA), Bildung einer mittel-ost-europäischen Allianz mit einer Keimzelle bestehend aus zunächst drei Projektpartnern aus den Ländern Deutschland, Polen und Tschechien zur Erforschung und Realisierung neuer Technologien und Anwendungen der Vakuumnanoelektronik

Vakuumnanoelektronik-Allianz Mitteleuropa (CEVANA), Bildung einer mittel-ost-europäischen Allianz mit einer Keimzelle bestehend aus zunächst drei Projektpartnern aus den Ländern Deutschland, Polen und Tschechien zur Erforschung und Realisierung neuer Technologien und Anwendungen der Vakuumnanoelektronik

Laufzeit: 01.05.2025 - 30.04.2027 Förderkennzeichen: 01DS25007
Koordinator: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Mit diesem Vorhaben wollen wir die Chance nutzen, die eine länderübergreifende Zusammenarbeit zwischen drei Arbeitsgruppen aus Deutschland, Tschechien und Polen bietet, um unsere Kooperation auf dem Gebiet der Vakuumnanoelektronik zu vertiefen und einen gemeinsamen EU-Antrag vorzubereiten. Ziel ist, unsere Aktivitäten zu bündeln, um damit international sichtbarer zu werden, größeren Einfluss Europas auf Entscheidungen in der wissenschaftlichen Community zu erreichen und die Qualität der wissenschaftl. Forschung der beteiligten Partner durch die Zusammenarbeit zu erhöhen. Alle Partner arbeiten an Themen, die sich hervorragend ergänzen. Schwerpunkt an der OTH ist die die Entwicklung von Feldemissionselektronenquellen. An der WUST steht die Realisierung von mikromechanischen elektronenoptischen Systemen im Vordergrund, in der die Elektronenquellen zum Einsatz kommen und am ISI werden darauf basierende wissenschaftliche Instrumente realisiert, z.B. für neue Anwendungen in der Elektronenmikroskopie oder der Elektronenstrahllithographie. Ziel ist es, gemeinsame Anträge zum EU Rahmenprogramm Horizont Europa oder anderen forschungs- und innovationsrelevanten europäischen Programmen vorzubereiten. Die hier beantragten Mittel sollen uns die dafür nötigen Maßnahmen ermöglichen. Während der ersten Projektphase sind Reisen zu unseren Projektpartnern nach Polen und Tschechien sowie Anbahnungsreisen zu weiteren potenziellen Kooperationspartnern (z.B. am JSI Slowenien und Kroatien) geplant, um das Konsortium für den EU-Antrag zu bilden. Zu Beginn der zweiten Projektphase beginnen die Arbeiten am eigentlichen EU-Projektantrag. Die hier geplanten Reisen und Maßnahmen dienen in erster Linie dazu, die Antragserstellung zu koordinieren und bis zum Ende der Phase 2 den Antrag fertigzustellen und bei der EU einzureichen. Ein/e Projektmitarbeiter/in soll in beiden Phasen den Projektkoordinator bei der Antragsvorbereitung, sowie bei der Erstellung und Einreichung des Antrags unterstützen.

Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Redaktion: DLR Projektträger Länder / Organisationen: Tschechische Republik Polen Themen: Förderung Physik. u. chem. Techn.

Projektträger