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Deutsch-Australisches Forschungsnetzwerk zu Oxytocin, Schmerz und Bindung

Laufzeit: 01.09.2017 - 31.12.2019 Förderkennzeichen: 01DR17021
Koordinator: Universität Heidelberg - Medizinische Fakultät und Universitätsklinikum Heidelberg - Psychosomatische Klinik - Institut für Medizinische Psychologie

Das Ziel der GARNOPA Arbeitsgruppe, bestehend aus etablierten Forschern und Klinikern im Themenbereich Oxytocin, Schmerz und Bindung aus Heidelberg und Brisbane, Australien, ist es, die bereits etablierten Beziehungen zu vertiefen und ein formal strukturiertes und reibungslos funktionierendes internationale Infrastruktur-Netzwerk aufzubauen. Zur Unterstützung dieser Aktivitäten werden a) in Heidelberg ein Enzymimmunoassay (ELISA) zur Bestimmung der Oxytocinkonzentration im Blutplasma als eine valide Nachweismethode etabliert und für die Analyse internationaler Proben zu Verfügung gestellt (GARNOPA-Lab), b) das in Heidelberg entwickelte bindungs- und mentalisierungsorientierte Therapiemanual für chronische Schmerzpatienten in die australische Schmerztherapie integriert (GARNOPA-Therapiemanual) und c) ein sicherer Austausch und Datentransfer sowie eine langfristige Kooperation über die gemeinsame Arbeit an Dokumenten durch die Entwicklung einer IT-Plattform gewährleistet (GARNOPA-IT).

Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Redaktion: DLR Projektträger Länder / Organisationen: Australien Themen: Förderung Innovation

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