Ziel des Vorhabens ist die Etablierung einer deutsch-neuseeländischen Zusammenarbeit im Bereich der Weiterentwicklung der Technologie der Augmentierten Reflexion zur klinischen Einsatzreife. Hierbei handelt es sich um eine Computertechnologie, die die tradionelle Spiegeltherapie technisch simuliert und daher ein Eigentraining durch den Patienten ermöglicht. Die Etablierung soll durch Austausch von Wissenschaftlern und gemeinsamen Workshops erfolgen. Geförderte Aktivitäten: - 03-04/16: Entsendung einer deutschen Forscherin nach Dunedin zur Vor-Ort-Weiterentwicklung des Systems - 03/04/16: Workshop in Dunedin zur Festlegung der Kernelemente des Systems und Planung weiterer Projekte - bis einschl. III. Quartal 2016: 2 Publikationen - 12/16: Gemeinsames Symposium in Bonn zur Präsentation der Ergebnisse unter Einbezug anderer Wissenschaftler in diesem Bereich - bis einschl. II. Quartal 2017: 2 Publikationen
Verbesserung der motorischen Rehabilitation nach Schlaganfall mit Technologie der Augmentierten Reflexion
            
                
                    Laufzeit:
                    01.12.2015
                    
                        - 31.05.2018
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01DR15016
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Charité - Universitätsmedizin Berlin - Campus Charité Mitte - Centrum für Schlaganfallforschung Berlin
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
				Länder / Organisationen:
				
					
					
				
					
					Neuseeland
				
					
					
				
					
					
				
			
			
				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften