Organization for Women in Science for the developing World ", stellt die Studie die Chancen und Hindernisse von Frauen in Forschung und Wissenschaft in Brasilien, der EU, Indien, Indonesien, Korea, Südafrika und in den Vereinigten Staaten dar. Sie wurde finanziert von der Elsevier-Stiftung. In diesen Ländern
fort. Seit 2006 wurden erfolgreiche Wissenschaftsjahre und Länderkampagnen mit Schwerpunkten in Wissenschaft und Forschung mit Ländern wie China, Brasilien und Russland durchgeführt.
Das Institut für Technologie- und Ressourcenmanagement in den Tropen und Subtropen (ITT) zählt mit seinen zahlreichen Forschungsprojekten u.a. in Brasilien, Chile, Ägypten und Vietnam zu den drittmittelstärksten Instituten der Fachhochschule Köln. Das ITT bietet vier Masterstudiengänge an: den internationalen
größten Märkten für Erneuerbare Energien weltweit und kommt damit weltweit auf Platz 5. Brasilien baute seine Investitionen um acht Prozent auf sieben Milliarden US-Dollar aus. Investitionsschwerpunkt in Brasilien war die Windenergie. Im Jahr 2011 sind die Gesamtinvestitionen im Mittleren Osten und Afrika
jedem Fall ging der Rückgang im Index der Wissenschaftsfreiheit mit einer Zunahme der Polarisierung einher. Allerdings gab es Ausnahmen, denn in Brasilien, Montenegro, Nordmazedonien und Thailand nahm die Wissenschaftsfreiheit trotz Polarisierung zu. Das Verhältnis zwischen Wissenschaftsfreiheit und
Schulschließungen kam, wie z. B. in Island, Schweden und Chinesisch Taipei, und solchen, in denen die Schulen längere Zeit geschlossen waren, wie etwa in Brasilien, Irland oder Jamaika. Die Studie offenbart auch den Einfluss von Technologien auf die Schulleistungen. In diesem Bereich vollzieht sich aktuell ein
of Science, Technology and Productive Innovation , MINCYT Barbados - Caribbean Science Foundation , CSF Bolivien - Ministry of Education , MINEDU Brasilien - National Council for Scientific and Technological Development , CNPq Research Support Foundation of the State of Sao Paulo , FAPESP Chile - National
Schwerpunkt biologische Risiken) und Cybersicherheit. Bilaterale Abkommen hat die ANR darüber hinaus mit: Österreich, Luxemburg, der Schweiz, Russland, Brasilien, Kanada, Hong Kong, Japan, Singapur, Taiwan, und der Türkei. Im Bereich „Individuelle Projekte“ werden ausschließlich Nachwuchswissenschaftler gefördert
hat das Ziel, anhand von quantitativen Indikatoren einen Vergleich der Bildungssysteme von 38 OECD-Staaten sowie acht Partnerstaaten (Argentinien, Brasilien, China, Indien, Indonesien, der Russischen Föderation, Saudi-Arabien und Südafrika) zu ermöglichen. Mehr als 100 Abbildungen und Tabellen in der
Meeresforschung (AWI), geht es demnächst noch internationaler zu: Zehn Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aus Togo, Tibet, Brasilien, Trinidad und Tobago, Thailand, Tansania, Indien, Kuba, Bangladesch und Indonesien erforschen in den kommenden zehn Monaten die Nordsee. Ihr gemeinsames