chemicko-technologická v Praze (VSCHT, Tschechische Republik), École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL, Schweiz), Politecnico di Milano (POLIMI, Italien), Software for Chemistry & Materials B. V. (SCM, Niederlande), Trinity College Dublin (TCD, Irland), AMO GmbH (AMO, Deutschland), HQ Graphene (Niederlande)
Neben Deutschland haben elf weitere Mitgliedstaaten – Belgien, Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, Kroatien, Österreich, Polen, Schweden, die Slowakei und Spanien – das Vorhaben mit dem Titel „ European Battery Innovation – EuBatIn“ vorbereitet. Gemeinsam werden sie in den kommenden Jahren bis
außerdem die Chalmers University of Technology (Schweden), die Norwegian University of Science and Technology (Norwegen), die Politecnico di Milano (Italien), die Universitat Politècnica de València (Spanien), die Warsaw University of Technology (Polen) sowie die RWTH Aachen gehören. Im Sommer 2020 hatte
Türkei hatten mehr Stress als diejenigen aus anderen Ländern; die USA berichteten mehr depressive Symptome; und das Wohlbefinden war in Hongkong und Italien am niedrigsten. Teilnehmende in Österreich, Deutschland und der Schweiz hingegen berichteten signifikant weniger negative Emotionen (negativer Affekt)
einer rein nationalen Ausbildung geboren und neben Frankreich weitere Hochschulen in Deutschland und Großbritannien und später auch in Spanien und Italien gegründet. Prof. Dr. Marion Festing, Rektorin der ESCP Europe Berlin, über die Ausrichtung der Hochschule: „Die ESCP Europe lebt und verkörpert seit
tagte in Grenoble ein europäischer Gipfel, an dem außer der gastgebenden Ministerin Fioraso Vertreter Deutschlands, Spaniens, Großbritanniens und Italiens sowie M. Antonio Tajani, Vizepräsident der Europäischen Kommission, teilgenommen haben. Gegenstand der Erörterungen war die Bedeutung technologischer
gesellschaftlichen Chancen zu verbinden.“ Das Projekt läuft von 2013 bis 2016. Beteiligt sind unter anderem die Universita Degli Studi Di Pavia in Italien, die Edinburgh Napier University in Großbritannien und die Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt (FORBA) in Österreich. Kontakt Prof. Dr. Dr
Inseln Houat und Hoëdic (südlich der Bretagne, jeweils 274 und 118 Einwohner) von EDF für dieses Projekt ausgewählt. Tests sollen auch in Spanien und Italien durchgeführt werden. Die Besonderheiten der Inseln sind für die Erprobung sehr interessant, denn EDF entwickelt bereits seit 2010 ein besonderes Programm
Forscherinnen und Forschern von Universitäten und Forschungseinrichtungen aus Griechenland (Technische Universität Athen und Universität Thessalien), Italien (Polytechnische Universität Turin), Portugal (Universität Lissabon, Technische Universität Lissabon und ISCTE Universität Lissabon) sowie Spanien
solide Grundlage für eine verbesserte Krebstherapie liefern. Das Projekt umfasst 22 Partner aus Irland, Spanien, Österreich, Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien, dem Vereinigten Königreich und der Schweiz. Das Konsortium berichtet, dass die Gerätentwicklung und die Validierung des Werkzeugkastens dem