internationalen Intitative ACT 3 – der neben der kanadischen Provinz Alberta, Dänemark, Frankreich, Griechenland, Indien, Italien, den Niederlande, Norwegen, Rumänien, der Schweiz, der Türkei und den USA auch Deutschland angehört – fördert die britische Regierung zudem die Entwicklung von Technologien
onen aus 19 Ländern – Neben Deutschland, Belgien, Dänemark, Estland, Frankreich, Irland, Israel, Italien, Kanada, Lettland, Litauen, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Schweiz, Spanien, Taiwan und Türkei – zusammengeschlossen. Die Fördermaßnahme wird zeitgleich durch die Förderorganisationen im
neuen Phase des EURATOMS-Programms (2021-2025) aus 51 Einreichungen ausgewählt. Insgesamt sind an den Projekten 25 EU-Mitgliedstaaten sowie Japan, Norwegen, die Schweiz, die USA, das Vereinigte Königreich und die Ukraine beteiligt. In Folge des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine
Projektpartner in ganz Europa: das Evangelische Klinikum Bethel (EvKB), das zum Universitätsklinikum Ostwestfalen-Lippe gehört, die University Tromsø (Norwegen), die Vrije Universiteit Brussel (Belgien), die Excelitas PCO GmbH aus Kehlheim (Deutschland) und das Unternehmen Cherry Biotech (Frankreich). Der
etabliert. Derzeit sind diese in 11 Ländern aktiv oder im Aufbau: Belgien, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Italien, Niederlande, Norwegen, Spanien, Schweden und der Schweiz. Zum Nachlesen Heinrich-Heine-Universität (09.01.2024): EU-Forschungsinfrastruktur EBRAINS mit 38 Millionen Euro
deren Zahl auf insgesamt 50. An diesen sind mehr als 430 Hochschuleinrichtungen in 35 Ländern beteiligt. Dazu zählen neben allen EU-Ländern Island, Norwegen, Albanien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Nordmazedonien, Serbien und die Türkei. Aus Deutschland sind 51 Hochschulen vertreten. Durch Bündnisse
Spanien (4), Frankreich (4), Österreich (3), Tschechische Republik (2), Finnland (2), Portugal (2), Belgien (1), Türkei (1), Schweden (1), Rumänien (1), Norwegen (1). Fünf dieser Projekte werden an deutschen Einrichtungen bearbeitet. Die Projekte der Forschenden der Charité in Berlin, der Medizinischen Hochschule
weltweit zu nutzen. An Erasmus+ nehmen 33 Länder als Programmländer teil: Die 27 EU-Mitgliedsstaaten sowie Island, Liechtenstein, Nordmazedonien, Norwegen, Serbien und die Türkei. Zwar ist das Vereinigte Königreich nach dem Brexit kein Programmland mehr, es bleibt aber Partnerland. Somit können weiterhin
beizutragen. Förderorganisationen aus Ausstralien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreihc, Kanada, Lettland, Luxemburg, den Niederlanden, Norwegen, Polen, Schweiz, Spanien, Slowakei, der Tschechischen Republik, der Türkei und Ungarn haben sich zusammengeschlossen, um diese multinationale För