aus mehr als 50 Institutionen in 12 verschiedenen Ländern (Australien, Dänemark, Deutschland, Großbritannien, Indien, Irland, Kanada, Kolumbien, Russland, Singapur, Spanien und USA) seit das VGP im Jahr 2016 initiiert wurde. Im nächsten Schritt wird das VGP die weltweite Zusammenarbeit mit anderen
Japan Neuer Energieplan veröffentlicht New long-term Young Researcher Overseas Visit Program launched Kanada Neues Postdoktoranden-Programm aufgelegt Russland Russia to build a new spaceport 15 russische Hochschulen als nationale Forschungsuniversitäten verkündet Russisch-Französisches Abkommen im Bereich
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Chancen für interessante Kooperationen und vielfältige Studienmöglichkeiten für deutsche Studierende. "Es ist beeindruckend, wie hier die Vertreter aus Russland, der Ukraine, Georgiens, Delegationen der Türkei und Armeniens und aus allen Teilen Europas gemeinsame Regeln verabreden, um ihre Jugend bestmöglich
zwischen Wissenschaftlern beider Länder in gemeinsamen Vorhaben zu intensivieren. Damit soll nicht nur Aufklärung über die Verluste in Deutschland und Russland erzielt werden, sondern vor allem auch Vertrauen zwischen den deutschen und russischen Fachkollegen geschaffen werden – frei von politischen und
beschäftigen auch die beiden Nachwuchsautoren Yotam Tolub aus Israel und Olga Grjasnowa, die in Aserbaidschan geboren wurde und nach Stationen in Polen, Russland und Israel heute in Berlin lebt. "Wenn man gemeinsam in ein anderes Land zieht, dann ist die Familie wie eine Kapsel, die für Beständigkeit sorgt
ernational.de Archiv www.kooperation-international.de/global/themes/international/dokumente/#subtyp5 Die nächste Schwerpunktausgabe wird sich mit Russland beschäftigen. Wenn Sie Themenvorschläge haben, sprechen Sie uns an.
TUD bei 12,5 Prozent (mehr als 4.600 internationale Studierende aus 125 verschiedenen Ländern). Die meisten kamen aus China (1092), Vietnam (234), Russland (256), der Ukraine (197) und Indien (227). In den letzten Jahren ist vor allem die Anzahl der chinesischen und indischen Studierenden gestiegen. Zudem
Austausch miteinander und mit den deutschen Hochschulen die Fortführung und Gestaltung der Hochschul- und Wissenschaftsbeziehungen zu der Ukraine und zu Russland auszuloten. Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger verurteilte den Angriff auf Twitter als durch nichts zu rechtfertigenden Bruch des