geschädigt seien. Eine derartige Verzweckung sei nicht mit der Menschenwürde vereinbar. Robert Streiffer, Philosoph an der University of Wisconsin, Madison (USA), sprach über den moralischen Status von Tieren mit menschlichen Zellen. Dieser hinge davon ab, ob man für die Menschenwürde bestimmte, vor allem kognitive [...] werden müsse, und das könne im Rahmen von Tierversuchen schwierig sein. Der Philosoph und Tiermediziner Mark Greene von der University of Delaware (USA) argumentierte, dass Mischwesen selbst ohne gesteigerten moralischen Status tierethische Herausforderungen seien, da veränderte Eigenschaften dazu führen [...] die Erforschung statusrelevanter Eigenschaften und Verhaltensweisen in Mischwesen zu entwickeln. John Harris von der University of Manchester (Großbritannien) wagte die These, dass die genetische Zusammensetzung und Herstellungsweise einer Kreatur irrelevant seien, solange ihr aufgrund bestimmter Ei
entsprechenden Homepage eingesehen werden. Alle Studierenden berichten am Freitag, 20. Mai von 11.30 bis 13.15 Uhr über die freundliche Aufnahme in Großbritannien, die unerwartete Souveränität im Umgang mit erreichten Zielen, künftigen Projekten, aber auch vielen Stolpersteinen. Interessierte Gäste sind zu
Durch den Strength in Places Fund (SIPF) erhalten sieben Konsortien in Großbritannien Forschungsgelder in Höhe von insgesamt 186 Mio. Pfund (203,4 Mio. Euro). Erwartet wird, dass die Projekte weitere 230 Mio. Pfund (251,4 Mio. Euro) aus anderen Quellen mobilisieren können. Der Strength in Places Fund
Students “ (OfS) über, das – laut dem Vorschlag – die Interessen der Studenten verstärkt in den Fokus nehmen soll. Forschungsförderung basiert in Großbritannien bislang auf einem dualen Prinzip: Dem HEFCE obliegt die Grundfinanzierung, während die sieben Forschungsräte in erster Linie die Forschungsaktivitäten
Akademie der Wissenschaften PAN in Warschau zusammen mit Wissenschaftsakademien aus Partnerländern (Ukraine, Deutschland, Dänemark, den USA und dem VereinigtenKönigreich) einen 10-Punkte-Plan für den Wiederaufbau des ukrainischen Forschungs- und Innovationssystems . An erster Stelle steht das Prinzip, [...] den Spitzenplatz ein. Russland auf Rang 2 und Deutschland auf Rang 3 verzeichnen Rückgänge bei der Anzahl der Ko-Publikationen. Es folgen die USA und Großbritannien auf den Rängen 4 und 5. Unter den Top Zwanzig weist China auf Rang 6 die höchste Zuwachsrate auf (Quelle: SciVal® database, Elsevier B.V., [...] für Forschende, die über militärisch einsetzbares Wissen verfügen, Beschäftigung und neue Perspektiven zu schaffen. Mit Hilfe von Finanzmitteln der USA, Kanadas und der EU, die Schweden 1998 als Geldgeber ablöste, hat das STCU über einen Zeitraum von zwanzig Jahren (1996 - April 2016) 230 Mio. USD für
Forschungssicherheit sensibilisieren, um unerwünschte Wissensabflüsse zu verhindern (siehe Länderbericht USA: Internationale Programmatik ). Nach oben Weitere Informationen Nachrichten 07.12.2017 Großbritannien und China vereinbaren gemeinsame Strategie für Wissenschaft, Technologie und Innovation 12.12.2017 [...] Technologieabkommen ( 1. APRA-Monitoring-Bericht (2018) , S. 73 ff.). Eine ausführliche Analyse der bilateralen FuE-Kooperation Chinas mit den Ländern Großbritannien, Frankreich und Dänemark enthält der zweite APRA-Monitoring-Bericht (2020) (S. 78-91). In Bezug auf grenzüberschreitende Wissenschaftskooperation [...] hat sich allerdings in den letzten Jahren in vielen westlichen Ländern ein Mentalitätswandel gezeigt. Die Anzahl der Ko-Publikationen Chinas mit den USA geht zurück. Bedenken betreffen unter anderem unerwünschte Wissensabflüsse, die Integration von militärischer und ziviler Forschung in China und die
Funding Council for England “ (HEFCE) ins Spiel gebracht wurde. Mit dem nächste Woche erscheinenden Bericht zu den staatlichen Forschungsausgaben in Großbritannien ( Spending Review ) wird zudem die Ankündigung von Kürzungen des britischen Forschungsförderbudgets erwartet. Zum Nachlesen: Nature (19.11.2015):
e Development Hub Des Weiteren wurde der Start des GCRF Collective Programme bekannt gegeben. Das Programm soll Forscherinnen und Forscher aus Großbritannien und Entwicklungsländern zusammenbringen, um innovative Lösungen für schwer lösbare Entwicklungsprobleme zu finden. Es wird aus mehreren Aussch
Viele deutsche Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler zieht es in die USA, nach Kanada oder Großbritannien. Wie attraktiv ein Forschungsaufenthalt in die andere Richtung ist, zeigt das große Interesse amerikanischer Studierender am Programm Research Internships in Science and Engineering
ist ein wichtiger Kooperationspartner des VereinigtenKönigreichs. Es ist das erste Partnerland des im vergangenen Jahr von der britischen Regierung vorgestellten International Science Partnerships Fund (ISPF). Zudem beteiligt sich das VereinigteKönigreich mit 15,5 Millionen GBP (17,8 Mio. EUR) am Bau [...] -Wissenschaftsminister, um die bilateralen Wissenschaftsbeziehung zwischen beiden Ländern zu stärken. Unter anderem erneuerten Japan und das VereinigteKönigreich ihr " Science and Technology Agreement ". Die Zusammenarbeit soll stärker auf Innovation und Zukunftstechnologien ausgerichtet werden, um den