wissenschaftlich-technologische Zusammenarbeit in strategischen Bereichen intensiviert. Mit der Fördermaßnahme "Forschungsstrukturen mit Argentinien, Brasilien, Chile, Kolumbien und Mexiko" unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) den Aufbau nachhaltiger, gemeinsamer Forschungsstrukturen [...] Fördermaßnahme fügt sich ein in die Rahmenabkommen zur wissenschaftlich-technologischen Zusammenarbeit Deutschlands mit Argentinien (aus dem Jahr 1969), Brasilien (aus dem Jahr 1997), Chile (aus dem Jahr 2012), Mexiko (aus dem Jahr 1974) sowie in die Gemeinsame Absichtserklärung zur Zusammenarbeit in Bildung [...] außeruniversitären Forschungseinrichtungen Fördermittel für den Aufbau von Forschungsstrukturen mit führenden Forschungsinstitutionen in Argentinien, Brasilien, Chile, Kolumbien und Mexiko im Bereich gemeinsamer Schwerpunktthemen zur Verfügung. Die Forschungsstrukturen können z. B. gemeinsame Forschungsgruppen
Brasilien galt einst als aufstrebende Gestaltungsmacht, die es vermochte, ihr Potenzial zu nutzen – doch die Umwälzungen der vergangenen Monate stürzten das Land in eine folgenschwere Krise. Zu einer wirtschaftlichen Rezession, steigenden Arbeitslosenquoten und massiver Staatsverschuldung kam eine politische [...] Kosten der sozialen Errungenschaften der vergangenen Jahre geht. Der Gastgeber der Olympischen Spiele 2016 steht vor enormen Herausforderungen. Wird Brasilien zu seiner Rolle als globale Gestaltungsmacht zurückfinden? Wie wird sich das lateinamerikanische Land wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich
Ceará in ihren Bundesstaaten den in Brasilien bekannten deutsch-brasilianischen Fachkongress ECOGERMA. Deutsche Unternehmen erhalten hierdurch die Möglichkeit, die Basis für Geschäftsentwicklungen in den wirtschaftlich stark wachsenden Norden und Nordosten Brasiliens zu legen. Unterstützt werden die Kongresse
Am 30. Juni unterzeichnete TH-Präsident Prof. Dr. László Ungvári gemeinsam mit dem Präsidenten der Universität des brasilianischen Bundesstaates Santa Catarina (UDESC), Sebastião Iberes Lopes Melo, in
(Koordination) und Universität zu Köln als deutsche Mitantragsteller sowie Universidade de São Paulo, Centro Brasileiro de Análise e Planejamento in Brasilien, Instituto de Investigaciones en Humanidades y Ciencias Sociales (CONICET/ Universidad Nacional de La Plata ) in Argentinien und El Colegio de México
ökonomische Bedeutung der Feuchtgebiete wachse in Brasilien. Die jetzigen Schutzbemühungen werden durch die Vereinten Nationen begünstigt, die Anfang Juni 2015 in Uruguay zur weltweiten Bestandsaufnahme von Feuchtgebieten mit internationaler Bedeutung tagte. Brasilien unterzeichnete die zugrunde liegende Ram [...] Max-Planck Wissenschaftler sowie zu den umweltpolitischen Bedingungen in Brasilien finden Sie in derPressemitteilung des Max-Planck-Instituts für Chemie (siehe Link oben). Kontakt Dr. Florian Wittmann c/o INPA, Manaus, Brasilien Max-Planck-Institut für Chemie, Mainz Telefon: +55 92 3642-1503 f.wittmann@mpic [...] gehören zu den fragilsten Ökosystemen der Erde. In vielen Ländern werden sie durch Abholzung, Grundwasserabsenkung und den Klimawandel bedroht. „In Brasilien wird die Bedeutung von Feuchtgebieten, die etwa 20 Prozent der Landfläche ausmachen, zwar für mehr und mehr Menschen offenkundig“, sagt Florian Wittmann
Die gemeinsame deutsch-brasilianische Ausschreibung erfolgt im Rahmen der Internationalisierungsstrategie der Bundesregierung und basiert auf dem deutsch-brasilianischen Rahmenabkommen zur wissenschaf
Vom 12.09. bis 17.09.2010 informiert die Allianz der führenden Technischen Universitäten brasilianische Studieninteressierte über ein Studium der Ingenieur- und Naturwissenschaften. Die Messebeteiligu
Technologie und Innovation zum Anlass genommen, die Publikationslandschaft und insbesondere die Erfolgsfaktoren für Open Access in Brasilien näher zu untersuchen. Brasilien hat eine sehr auffällige Struktur in seiner gesamten Zeitschriftenlandschaft: Mit nur 2.248 Zeitschriften insgesamt ist der Zeits [...] Prozent liegt. Während in Deutschland das mangelnde Renommee ein starkes Hindernis für die Akzeptanz von Open-Access-Zeitschriften darstellt, sind in Brasilien die hochwertigsten Zeitschriften mit Impact Factor nahezu ausschließlich frei zugänglich (29 von 30). Deutschland hat 582 Zeitschriften mit Impact [...] Abrufstatistiken mit Vergleichsmöglichkeiten bieten, es existieren hochwertige Open-Access-Zeitschriften mit Impact Factor. Weitere Aspekte, die in Brasilien besonders günstigen Einfluss auf die Umsetzung des Open-Access-Gedankens haben: die Wertschätzung muttersprachlicher Veröffentlichungen, verpflichtende
Kürze. Zum Nachlesen Deutsches Wissenschafts- und Innovationshaus - São Paulo (20.12.2016): DWIH-SP und AHK stellen Innovationshandbuch Deutschland-Brasilien vor