Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina. Gäste und Redner werden aus Ländern aller Erdteile erwartet: USA, Russland, Schweiz, Österreich, Polen, Slowakei, Großbritannien, Dänemark, Schweden, Norwegen, Belgien, Niederlande, Italien, Türkei, Rumänien, Ägypten, Indien, Neuseeland, Vereinigte Arabische
network in the European Green Belt “ arbeitet die FH Erfurt mit elf Projektpartnern aus Österreich, Tschechien, Deutschland, Italien, Slowenien und der Slowakei zusammen. Sie ist dabei mit dem Lehrstuhl „Landschaftsplanung“ (Prof. Dr. Ilke Marschall) und dem Institut „Verkehr und Raum“ (Prof. Dr. Matthias
aufgewiesen, wobei ihre Ausgaben jeweils über 3 Prozent des BIP lagen. Im Gegensatz dazu haben Rumänien, Malta, Lettland, Bulgarien, Zypern und die Slowakei im selben Jahr weniger als 1 Prozent ihres BIP für FuE ausgegeben. Von 2011 bis 2021 haben nur sieben EU-Länder eine Abnahme ihrer FuE-Intensität
insgesamt zu leisten. Darüber hinaus soll die Vernetzung mit den EU-13 – Bulgarien, Estland, Kroatien, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik, Ungarn und Zypern – als wichtigen Partnerländern verstärkt werden. Die Maßnahme „ERA Fellowships – Science Management
Kroatien, Tschechische Republik, Dänemark, Estland, Finnland, Deutschland, Ungarn, Litauen, Malta, Norwegen, Polen, Rumänien, Slowenien, Spanien, Slowakei, Schweden und die Schweiz), berühmte Museen (Louvre, Rijkmuseum), 95 Hochschul- und Forschungseinrichtungen, 30 europäische Unternehmen und 18 andere
Kooperation deutscher Organisationen im Ausland kamen Praktiker der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit zu Wort: Ladislav Chudy (Firma Manz Slowakei), Dennis Horch (GIZ), Britta Buschfeld (AHK Schanghai), Martina Klumpp (deutsche Botschaft Mexiko) und Ulrich Nordhaus (DGB) schilderten ihre Erfahrungen
bestimmt, die einmal oder nie im gesamten Berichterstattungsraum Erwähnung fanden – zum Beispiel Gambia, Belize, Surinam, Algerien, Litauen oder die Slowakei. Dennoch profilieren sich die jeweiligen Sender durchaus als eigenständige Angebote, indem sie unterschiedliche geographische Schwerpunkte setzen
kommen aus aller Welt. In der ersten Kohorte arbeiten junge deutsche Wissenschaftler zusammen mit Kollegen aus der Türkei, China, Bulgarien, der Slowakei und den USA. Die Kooperation zwischen der Universität und dem Max-Planck-Institut findet sowohl auf finanzieller als auch auf struktureller und p
Die wichtigste Verbindung ist das Talent der Menschen und die Herausforderungen der Gesellschaft." K4I Forum Governor und MEP Alouz Peterle aus der Slowakei betont weiter, wie die verbesserte Funktionalität der Gesellschaft zur Erreichung der Ziele in vielen Bereichen beitragen werde. "Wenn wir den sozialen