Neben Deutschland haben elf weitere Mitgliedstaaten – Belgien, Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, Kroatien, Österreich, Polen, Schweden, die Slowakei und Spanien – das Vorhaben mit dem Titel „ European Battery Innovation – EuBatIn“ vorbereitet. Gemeinsam werden sie in den kommenden Jahren bis zu
bilateralen Kooperationsländern des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Aus insgesamt 18 Ländern (Griechenland, Italien, Portugal, Slowakei, Spanien, China, Costa Rica, Georgien, Ghana, Indien, Iran, Israel, Kasachstan, Mexiko, Russland, Südafrika, USA, Thailand) wurde über die aktuelle
Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik-Systeme IMMS Universitäten und Forschungseinrichtungen aus Bulgarien, Österreich, Rumänien, Serbien, der Slowakei, Slowenien, der Tschechischen Republik, der Ukraine und Ungarn. Das iMUSEUM-Projekt wird angeführt von der TU Ilmenau. Projektleiter Professor Peter
Umweltbundesamt (Naturhaushalt). Das BVL selber war für die Bewertung der physikalischen und chemischen Eigenschaften verantwortlich. Weiterhin war die Slowakei als Co-Berichterstatter an der Erstellung des Berichts beteiligt; Beiträge kamen vom Wasserforschungsinstitut in Bratislava, einer Behörde im Ges
School (Frankreich) Imperial College London, Technology and Medicine ( Großbritannien) Politecnico di Milano (Italien) International Laser Centre (Slowakei) The European Centres for Outreach in Photonics – ECOP Kontakt: Uta Voigt Science Management Department Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut
politische Konfliktpotenzial zwischen diesen drei Ländern zu entschärfen. Im Biosphärenreservat Ostkarpaten, das sich im Drei-Länder-Eck von Polen, Slowakei und Ukraine befindet, hat die länderübergreifende Zusammenarbeit zum Schutz der Natur dazu geführt, die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den
Erweiterung eines bereits bestehenden FuE-Netzwerkes um Partner aus den Donauanrainerstaaten (die EU-Mitgliedsstaaten Bulgarien, Österreich, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik und Ungarn sowie die Nicht-EU-Staaten Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Moldau, Montenegro, Serbien und Ukraine) [...] mindestens drei Partner beteiligt sein: Ein deutscher Partner, zusätzlich mindestens ein Partner aus den Ländern des Oberlaufs - Kroatien, Österreich, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik, Ungarn - und mindestens ein Partner aus den Ländern des Unterlaufs - Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Moldau [...] ", Pauschale in Höhe von 94 €). Für ausländische Experten aus Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Moldau, Montenegro, Rumänien, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik, Ukraine und Ungarn, die nach Deutschland reisen, gilt: Tagegelder: Der Aufenthalt in Deutschland wird mit einer
Das Vorhaben "IPCEI Hy2Infra" wurde von sieben Mitgliedstaaten – Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande, Polen, Portugal und Slowakei – gemeinsam vorbereitet und zur Genehmigung angemeldet. Diese Mitgliedstaaten werden bis zu 6,9 Mrd. EUR an öffentlichen Mitteln bereitstellen, wodurch zusätzliche
aufgewiesen, wobei ihre Ausgaben jeweils über 3 Prozent des BIP lagen. Im Gegensatz dazu haben Rumänien, Malta, Lettland, Bulgarien, Zypern und die Slowakei im selben Jahr weniger als 1 Prozent ihres BIP für FuE ausgegeben. Von 2011 bis 2021 haben nur sieben EU-Länder eine Abnahme ihrer FuE-Intensität