Sommer 2025 bis Sommer 2028. Außer der LUH sind die Tokyo University of Agriculture and Technology (Japan), das Consiglio Nazionale delle Ricerche (Italien), die Universitat de Girona (Spanien), das Centre national de la recherche scientifique (Frankreich) und das Hungarian Research Network Institute for
In Foligno in Umbrien (Italien) wird am 24. und 25. Juni 2025 untersucht, wie Cluster zum regionalen industriellen Wandel beitragen und wie sie den grünen und digitalen Wandel in den Bereichen Luft- und Raumfahrt, E-Mobilität und Nautik unterstützen können. Das Cluster Sviluppumbria organisiert die
Millionen EUR werden nach Deutschland fließen. Damit liegt Deutschland auf Platz 2 hinter Spanien (19,5 Mio. EUR) und vor Frankreich (16,2 Mio. EUR) und Italien (11,3 Mio. EUR). Zum Nachlesen EU-Büro des BMBF (25.03.2025): EIC Pathfinder Challenges 2024 - 18 Millionen Euro für deutsche Einrichtungen
ita-lienischen und deutschen Berufsbildungsakteuren zu initiieren und zu etablieren. Die Modellnetzwerke sollen möglichst viele Akteursgruppen in Italien und Deutschland aktiv beteiligen und sollen den Auf- und Ausbau einer strategischen Partnerschaft zwischen öffentlichen und privaten Akteuren auf lokaler
Weinanbausysteme und 3) Olivenanbausysteme. Die Partner in Biodiversify werden ein Netzwerk von acht Fallstudien in Algerien, Frankreich, Griechenland, Italien, Spanien und Tunesien organisieren. Die Ergebnisse zum bio-ökonomischen Potenzial, der Stabilität und Ressourceneffizienz verschiedener Systeme werden
Europäische Hochschulallianz ARTEMIS aufzubauen. ARTEMIS soll als strategischer Verbund von acht Hochschulen aus Frankreich, Griechenland, Deutschland, Italien, Rumänien, Estland, Norwegen und Belgien sowie zwei assoziierten Partneruniversitäten in der Ukraine einen europäischen Campus mit über 130.000 St
befindet sich in Brüssel. Ein Großteil der wissenschaftlichen Arbeit erfolgt aber in den JRC-Forschungsstätten an sechs Standorten in Sevilla (Spanien), Italien (Ispra), Deutschland (Karlsruhe), Belgien (Geel) und Petten (Niederlande). Diese sind seit 2018 matrixartig organisiert in zehn räumlich verteilte
Praktiker entwickelt. Kooperationspartner des Projekts sind die schottische University of St. Andrews , die Wirtschaftsuniversität Luigi Bocconi in Italien, die Forschungsinstitute Institut za izsledvane na naselenieto i choveka (Bulgarien) und Institut Drustvenih Znanosti Ivo Pilar (Kroatien) sowie das
chen Unternehmen sowie Patientenvertretungen und Fachgesellschaften aus 15 Ländern: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Israel, Italien, den Niederlanden, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, Ungarn, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten. Die Leitung des Projekts
fünf Fachhochschulen und zwei Forschungsinstituten. Darüber hinaus beteiligen sich Unternehmen aus den Niederlanden, dem Vereinigten Königreich, Italien, Dänemark, Frankreich und Deutschland finanziell oder mit Sachleistungen an diesem Konsortium. Im Rahmen von GroenvermogenNL ist aktuell die Ausschreibung