den Brackwassereinfluss aus der Ostsee bis in die Norwegische See zu untersuchen. Das internationale Forschungsteam aus Polen, Norwegen, Italien, Spanien und Deutschland wird untersuchen, wie weit sich der Ausstrom des Ostseewassers entlang der norwegischen Küste bis in den Norden der norwegischen See
und kostengünstiges Hybrid-System ist das Entwicklungsziel des europäischen Forschungsprojekts HyFlow , in dem elf Partner aus Deutschland, Italien, Spanien, Tschechien, Österreich, Portugal und Russland zusammenarbeiten. Die Idee zum Projekt entstand 2019 am Rande einer Konferenz der Forschungsplattform
angeführt von der Brighton and Sussex Medical School auf Platz 36. Frankreich liegt mit 24 Universitäten an zweiter Stelle, während Australien und Spanien mit je 22 Universitäten auf Platz drei liegen. Deutschland ist mit elf Universitäten im Ranking verteten. Am erfogreichsten haben die Universitäten
einer dreijährigen Laufzeit und einem Budget von 890.000€ aus dem EU-Programm ERASMUS+. Insgesamt sind 17 Hochschulen und Bildungsministerien aus Spanien, England, Italien, Portugal, Griechenland, Armenien, Belarus, Russland und Deutschland beteiligt. Die Universität Kassel ist einziger deutscher Partner
bereitstellen (beispielsweise Island, Polen); Staaten, die im Langzeitvergleich immer weniger Fördermittel für Universitäten aufbringen (beispielsweise Spanien, Italien). Die deutlichsten Zuwächse listet die Analyse in Deutschland, Norwegen und der Schweiz auf, deren Ausgaben jeweils um mehr als 30 Prozent
finanziert werden kann. An dem CSP-ERA.NET Cofund Joint Call mit einem Budget von 13 Millionen Euro beteiligen sich folgende Länder und Regionen: Spanien, Portugal, Italien, Schweiz, Deutschland und Nordrhein-Westfalen, Israel, Griechenland und die Türkei. Innovative Projekte werden auf transnationaler
kommen, um einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Erster Meilenstein dafür ist es, die Schulung der künftigen Stromsparhelfer mit den Partnern aus Spanien, Ungarn, Italien, Rumänien auf der deutschen Grundlage inhaltlich anzupassen. Danach werden Multiplikatoren ausgebildet, die anschließend in den P
Bereich der Millimeter-Wellen und drahtlosen Kommunikationstechnologien: Der Universität Lancaster , Großbritannien, Fibernova Systems in Valencia , Spanien, des Ferdinand Braun Instituts, Leibniz Instituts für Höchstfrequenztechnik, der Goethe-Universität Frankfurt und des HF Systems Engineering GmbH &
ale Cluster entwicklung zu schaffen. Zu den Teilnehmenden zählen unter anderem europäische KMU, Forschungseinrichtungen und Cluster aus Dänemark, Spanien, Frankreich, China, Tschechien, den Niederlanden, Polen und Portugal. Das PIC Meeting bietet in Form von Workshops , Foren, Business Meetings und Vorträgen
europäische Staaten (Deutschland, Schweden, Niederlande, Portugal, Luxemburg, Österreich, Großbritannien, Finnland, Frankreich, Dänemark, Irland, Spanien, Italien und Norwegen), sowie 14 Länder Subsahara-Afrikas. Die Durchführung des EDCTP Programms erfolgt durch Ausschreibungen. In der Ausschreibungsrunde