Hierfür bietet sich im Rahmen der internationalen Bioökonomie Initiative eine Zusammenarbeit mit einem brasilianischen Biogasunternehmen an, GEO. Brasilien ist dank seiner geographischen Lage prädestiniert für die Produktion von Bioethanol und Biomethan, wodurch große Mengen an biogenem CO2 anfallen.
ihrer Nährstoffverfügbarkeit und Düngewirkung getestet. Anzucht von Zuckerrohr, sowie Mais und Soja als "Transferpflanzen", da diese Pflanzen in Brasilien und Deutschland von landwirtschaftlicher Bedeutung sind; Bewertung der Aschen als organo-mineralische Düngemittel und Bodenkonditionierer, und Evaluierung
ist Teil der Open Innovation Strategie von PSA, die weltweit 17 weitere offene Labore unterhalten – zwölf in Frankreich, vier in China und eins in Brasilien. Ziel ist es verschiedene Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zusammenzubringen, um die sozialen, ökologischen und ökonomischen
ZIM-Kooperationsprojekte). An der aktuellen Ausschreibung teilnehmende Partnerländer und -regionen sind Belgien (Regionen Flandern und Wallonien), Brasilien, Deutschland, Kanada (Provinz Alberta), Luxemburg, Russland und die Türkei. Minimal müssen zwei KMU aus zwei beteiligten Ländern kooperieren. Aus
unvorteilhafteren Systemgleichgewichten kommen. Der PRODIGY-Verbund untersucht am Beispiel des westlichen Amazonasbeckens in der tri-nationalen Region Brasilien, Bolivien und Peru (MAP Region) die Hypothese, dass Bodenökosysteme weniger anfällig sind, Trockenstress-bedingte Kipppunkte zu überschreiten, wenn
Chemikalien mit hohem Innovationspotenzial zu synthetisieren. Ein F&E-Konsortium bestehend aus hochrangigen Experten wurde mit Institutionen aus Brasilien (Brazilian Agricultural Research Corporation – Nationales Forschungszentrum für Agroenergie und Nationales Forschungszentrum für Umwelt), Deutschland
September online über das CORNET Submission Tool eingereicht werden. An der 36. Ausschreibunsgrunde beteiligen sich Förderorganisationen aus Belgien, Brasilien, Deutschland, Österreich, Peru, Polen, Kanada, Schweiz, Taiwan und der Türkei. Detaillierte Informationen u.a. zur Antragstellung und zur Timeline
Das Forscherteam bereitet ein repräsentatives Online-Experiment mit insgesamt 16.000 Teilnehmenden aus acht Ländern vor (Deutschland, Italien, USA, Brasilien, Südafrika, Australien, China und Japan). Das Projekt „Who should get the vaccine first? “ („Wer sollte den Impfstoff zuerst erhalten?“) wird seit
aktiven Rolle im Europäischen Dachverband der Ingenieurvereinigungen (FEANI) betreibt der VDI eine Vielzahl bilateraler Kooperationen, z. B. mit Brasilien, China, Jordanien und den USA.
ZIM-Kooperationsprojekte). An der aktuellen Ausschreibung teilnehmende Partnerländer und -regionen sind Belgien (Regionen Flandern und Wallonien), Brasilien, Deutschland, Kanada (Provinz Alberta), Luxemburg, Österreich, Russland und die Türkei. Minimal müssen zwei KMU aus zwei beteiligten Ländern kooperieren