erwartet - unter anderem der brasilianische Bundesrichter Dr. Sérgio Moro , der als Ermittlungsrichter in einem milliardenschweren Schmiergeldskandal in Brasilien tätig ist. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen neben Analysemethoden der Korruptionsforschung auch die Erfahrungen mit unterschiedlichen Ansätzen
eit mit der AHK angebotene Programm bietet Unterstützung bei der Marktforschung und Entwicklung eines Pilotprojekts, eine einwöchige Roadshow in Brasilien, Nutzung des AHK-Coworking-Bereichs durch eine vertretende Person der Start-up über einen Zeitraum von bis zu sechs Monaten, Mitgliedschaft in der
Kooperationspartnerinnen und -partnern in Deutschland während der gesamten beruflichen Karriere Bewerbungsvoraussetzungen Staatsangehörigkeit von Brasilien, China, Indien, Südafrika oder den USA Bachelor oder vergleichbarer akademischer Grad, wobei der Abschluss bei Stipendienbeginn nicht länger als zwölf
t in São Paulo anwesend. Begrüßt wurde die Delegation vom Direktor des DWIH São Paulo und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) in Brasilien, Dr. Jochen Hellmann. Die Delegation traf dazu einige der Kooperationspartner des DWIH – die Fraunhofer-Gesellschaft, die Freie Universität Berlin
ZIM-Kooperationsprojekte). An der aktuellen Ausschreibung teilnehmende Partnerländer und -regionen sind Belgien (Regionen Flandern und Wallonien), Brasilien, Deutschland, Luxemburg, Österreich, Russland und die Türkei. Minimal müssen zwei KMU aus zwei beteiligten Ländern kooperieren. Aus Ländern, aus denen
zwei beteiligten Ländern Anträge für gemeinsame Projekte der Gemeinschaftsforschung stellen. Die CORNET-Initiative vernetzt Forschende aus Belgien, Brasilien, Deutschland, Japan, den Niederlanden, Österreich, Peru, Polen, Kanada, Schweiz, Taiwan, Tschechien und der Türkei. Detaillierte Informationen u.a
Durchführung der Projektvorhaben an. Im Frühjahr folgt eine zweiwöchige Studienreise durch Deutschland. Förderberechtigt sind staatsangehörige von Brasilien, China, Indien, Russland oder den USA, die einen Bachelor oder vergleichbarer akademischer Grad vorweisen können, wobei der Abschluss bei Stipendienbeginn
Wissenschaft und Forschung austauschen können. Mit den vier weiteren Gründungsmitglieder des CONEDIG, der Universidade do Estado do Rio de Janeiro (Brasilien), Université de Bordeaux (Frankreich), Universität der Völkerfreundschaft Russlands (Russische Föderation) und der Universität KwaZulu Natal (Südafrika)
zwei beteiligten Ländern Anträge für gemeinsame Projekte der Gemeinschaftsforschung stellen. Die CORNET-Initiative vernetzt Forschende aus Belgien, Brasilien, Deutschland, Japan, den Niederlanden, Österreich, Peru, Polen, Kanada, Schweiz, Taiwan, Tschechien und der Türkei. Detaillierte Informationen zur
kanischen Ländern stärken soll. Insgesamt sind vierzehn Länder an EULARINET beteiligt, darunter sieben lateinamerikanische Staaten (Argentinien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Mexiko, Nicaragua und Uruguay). Das Projekt ist ein durch das 7. EU-Forschungsrahmenprogramm (7.FRP) gefördertes IncoNet. Vorrangige