nun zwei Partnerhochschulen in Spanien zur Verfügung. Weitere Auslandskooperationen bestehen mit Hochschulen in Indien, Großbritannien, Litauen, Russland und der Türkei.
politische, ökonomische, rechtliche, soziale und kulturelle Aspekte des gegenwärtigen Europas zu vermitteln. Dabei bilden die Beziehungen Europas zu Russland, insbesondere am Beispiel der Ostseekooperation, einen besonderen Schwerpunkt. Im Rahmen einer Kooperation mit der Bergischen Universität Wuppertal
verbunden mit einem dreimonatigen Praktikum in Brüssel und Straßburg. Für das einjährige Studium werden zwei Vollstipendien der Friedrich-Ebert-Stiftung Russland sowie der Konrad Adenauer Stiftung ausgeschrieben. Studienbeginn in Kaliningrad: 15. September 2014 Bewerben bis 25. Juli 2014 auf: www.europastu
n verschaffen und dabei speziell auf die Zusammenarbeit mit Indien, Lateinamerika, dem Karibischen Raum, den Partnerländern im Mittelmeerraum und Russland abzielen. Die offizielle Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen finden Sie unter: Teilnehmerportal Partnerschaftsanfragen für diese Aufforderung
Mal finden in der Zeit vom 20.-23. Juni 2010 die „Düsseldorfer Wirtschaftstage" in Moskau statt. Die branchenübergreifende Unternehmerreise, die vom Russland Kompetenzzentrum Düsseldorf gemeinsam mit der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer organisiert wird, sieht ein kompaktes und informatives Programm
nachfrageorientierten Curricula und modernen Lehrmethoden auch die Forschung betonen. Ähnliche Hochschulkooperationen werden derzeit mit Japan und Russland implementiert. Für den Aufbau der FUV sind 70 Mio. US Dollar veranschlagt, 28,5% werden von der amerikanischen Regierung getragen, die restlichen
Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. Das Kolleg richtet sich an Nachwuchsführungskräfte aus Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Georgien, Moldau, Russland, der Türkei und der Ukraine, die im öffentlichen Sektor (Verwaltung, gemeinnützige Organisationen) oder in der Wirtschaft tätig sind. Das Kolleg
Kooperation mit der Deutschen Wirtschaftsvereinigung (DWV) durchgeführt. Im Mittelpunkt der Reise steht die Baubaubranche, die nach dem Konflikt mit Russland und dem Regierungswechsel 2012 wieder an Fahrt aufnimmt. Der bestehende Nachholbedarf und die erhöhte Finanzierung durch den Staat und internationale
Policy Makers and Practitioners " enthält insgesamt 19 Beiträge von 28 Autorinnen und Autoren aus Costa Rica, Deutschland, Ghana, Israel, Italien, Russland, Südafrika und den USA. Diese bieten Einblicke in den Stand der Berufsbildung und das Pandemiegeschehen in den genannten Ländern sowie die unters
Ostrovskaya, und ihrer Stellvertreterin Anna Kuznetsova. Sie besprachen die Entwicklung des Agrar- und Ernährungssektors und des Bildungssystems in Russland. Ebenfalls standen Besuche bei repräsentativen Agrar- und Lebensmittelunternehmen auf dem Programm von IAMO-Direktor Thomas Glauben.