Wissenschaft und Forschung austauschen können. Mit den vier weiteren Gründungsmitglieder des CONEDIG, der Universidade do Estado do Rio de Janeiro (Brasilien), Université de Bordeaux (Frankreich), Universität der Völkerfreundschaft Russlands (Russische Föderation) und der Universität KwaZulu Natal (Südafrika)
Durchführung der Projektvorhaben an. Im Frühjahr folgt eine zweiwöchige Studienreise durch Deutschland. Förderberechtigt sind staatsangehörige von Brasilien, China, Indien, Russland oder den USA, die einen Bachelor oder vergleichbarer akademischer Grad vorweisen können, wobei der Abschluss bei Stipendienbeginn
ZIM-Kooperationsprojekte). An der aktuellen Ausschreibung teilnehmende Partnerländer und -regionen sind Belgien (Regionen Flandern und Wallonien), Brasilien, Deutschland, Luxemburg, Österreich, Russland und die Türkei. Minimal müssen zwei KMU aus zwei beteiligten Ländern kooperieren. Aus Ländern, aus denen
Kooperationspartnerinnen und -partnern in Deutschland während der gesamten beruflichen Karriere Bewerbungsvoraussetzungen Staatsangehörigkeit von Brasilien, China, Indien, Südafrika oder den USA Bachelor oder vergleichbarer akademischer Grad, wobei der Abschluss bei Stipendienbeginn nicht länger als zwölf
zwei beteiligten Ländern Anträge für gemeinsame Projekte der Gemeinschaftsforschung stellen. Die CORNET-Initiative vernetzt Forschende aus Belgien, Brasilien, Deutschland, Japan, den Niederlanden, Österreich, Peru, Polen, Kanada, Schweiz, Taiwan, Tschechien und der Türkei. Detaillierte Informationen u.a
t in São Paulo anwesend. Begrüßt wurde die Delegation vom Direktor des DWIH São Paulo und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) in Brasilien, Dr. Jochen Hellmann. Die Delegation traf dazu einige der Kooperationspartner des DWIH – die Fraunhofer-Gesellschaft, die Freie Universität Berlin
Durchführung der Projektvorhaben an. Im Frühjahr folgt eine zweiwöchige Studienreise durch Deutschland. Förderberechtigt sind staatsangehörige von Brasilien, China, Indien, Russland oder den USA, die einen Bachelor oder vergleichbarer akademischer Grad vorweisen können, wobei der Abschluss bei Stipendienbeginn
Wissenschaftlern der Fachbereiche Energie und Produktionstechnologie, aus den strategisch wichtigsten Kooperationsländern Lateinamerikas: Argentinien, Brasilien, Chile, Kolumbien und Mexiko. Zum Anlass der Abschlussfeierlichkeiten des Deutsch-Brasilianischen Jahres der Wissenschaft, Technologie und Innovation
Willsch vom IPHT hatte den Kontakt von der Universität Paraná zur Jenaer Hochschule ermöglicht. Rektorin Prof. Dr. Gabriele Beibst und der Gast aus Brasilien schlossen für beide Hochschulen eine Kooperationsvereinbarung ab. Deren Inhalt ist unter anderem ein Studentenaustausch von zwei bis drei Studierenden
Neben den traditionellen Akteuren wie Frankreich, Großbritannien und den USA engagieren sich seit rund einem Jahrzehnt verstärkt weitere Länder wie Brasilien, China, Katar und Russland. So hat China seit der Eröffnung des ersten Konfuzius-Instituts im Jahr 2004 ein Netzwerk aus weltweit rund 500 Instituten [...] und Aktivitäten in den Bereichen Kultur und Sprache, Bildung und Wissenschaft sowie Kommunikation und Medien. Vergleichend zu Deutschland werden Brasilien, China, Frankreich, Großbritannien, Katar, Russland und die USA betrachtet. Pressekontakt: Regine Kreitz, Head of Communications Tel.: 030 / 259 219