der aktuellen Ausschreibung teilnehmende Partnerländer und -regionen sind Alberta (Kanada), Brasilien, Flandern und Wallonien (Belgien), Luxemburg, Russland, Tschechische Republik, Türkei und Deutschland. Minimal müssen zwei KMU aus zwei beteiligten Ländern kooperieren. Aus Ländern, aus denen mindestens
teilnehmende Partnerländer und -regionen sind Belgien (Regionen Flandern und Wallonien), Brasilien, Deutschland, Kanada (Provinz Alberta), Luxemburg, Russland und die Türkei. Minimal müssen zwei KMU aus zwei beteiligten Ländern kooperieren. Aus Ländern, aus denen mindestens ein Unternehmen beteiligt ist
kommenden RP7-Aufrufe im Umweltbereich zu initiieren. Erwartet werden fast 100 Forscher aus Europa, den Mittelmeer- und Schwarzmeerländern sowie aus Russland, die hervorragende Aussichten auf Förderung haben. Die Delegierten werden Hintergrundinformationen zum bevorstehenden Aufruf im Umweltbereich erhalten
An der Einrichtung haben seit 2001 zahlreiche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus mehr als 25 Hochschulen in Russland und Deutschland experimentiert. Sie wird von einem Konsortium von insgesamt acht deutschen und russischen Forschungsinstitutionen koordiniert, zu denen neben der Freien Universität
Hallenser die vom Deutschen Akademischen Austauschdienst aus Mitteln des Auswärtigen Amtes finanzierten Sommerschulen durch. Sie waren bereits in Russland, der Ukraine, Weißrussland und der Republik Moldau. In diesem Jahr ist die Partnereinrichtung die Agraruniversität Samarkand in Usbekistan. Dort finden
historische, politische, ökonomische, rechtliche, soziale und kulturelle Aspekte des gegenwärtigen Europa. Dabei bilden die Beziehungen Europas zu Russland, insbesondere am Beispiel der Ostseekooperation, einen besonderen Schwerpunkt. Im Rahmen einer Kooperation mit der Bergischen Universität Wuppertal
Countries) organisiert in diesem Rahmen eine Präsentationsreihe zu Osteuropa und Zentralasien. Die eingeladenen Experten aus Kasachstan, Kirgistan, Russland, Usbekistan und Turkmenistan werden einen Einblick in die biotechnologische Forschungslandschaft in Zentralasien und Osteuropa gewähren und dabei
und Forschung (BMBF) finanziert werden, führen die Stipendiaten in verschiedene europäische Länder wie Italien, Frankreich, Großbritannien, Polen, Russland und die Türkei sowie in die USA, nach Japan und in den Libanon. Interessenten können sich noch bis zum 15. Oktober 2010 bei der Stiftung DGIA bewerben
gewährt werden. Reisekosten deutscher Expertinnen/Experten nach Russland (Bereitstellung von Flugtickets [Economy Class] inklusive Erstattung von Ausgaben im Zusammenhang mit der Erteilung von notwendigen Visa). Veranstaltungskosten in Russland (z.B. Transfer der Teilnehmer vor Ort, Miete von technischer [...] Projekten) verstärkt werden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Organisation und Durchführung von Innovationsforen in Russland im Rahmen des Deutsch-Russischen Wissenschaftsjahres. 1.2 Rechtsgrundlage Vorhaben können nach Maßgabe dieser Bekanntmachung, der BMBF-Standardrichtlinien [...] 2. Gegenstand der Förderung Die Innovationsforen sollen als themenbezogene Veranstaltungen mit einer Dauer von in der Regel zwei bis fünf Tagen in Russland, beispielsweise in den russischen Innovationsregionen (Novosibirsk, Krasnojarsk, Perm, Irkutsk, Kaluga und Tomsk sowie in den Russischen Republiken
Beschäftigung ausländischer Forschender beantragen. Voraussetzung ist, dass die Forschenden derzeit nicht in einem der 46 Länder des Europarats oder in Russland tätig sind. Die Förderung beträgt jährlich bis zu 3 Million NOK (rund 260.000 EUR) über einen Zeitraum von 2 bis 3 Jahren. Die Tätigkeit der inte