sferangebote für vorhandene und potentielle neue Interessenten weiter konkretisieren und die Kontakte zu strategischen und operativen Partnern in Russland vertiefen. Kontakt Stefan Breymann Bildungsinstitut PSCHERER gGmbH Reichenbacher Straße 39 08485 Lengenfeld Tel. +49 37606 39330 E-Mail: sbr@psch
Netzwerk TransEuropa“ soll eine Plattform für Perspektiven aus und auf Osteuropa geschaffen werden. Nach dem völkerrechtswiedrigen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine hat die BBAW gemeinsam mit der Jungen Akademie den Aufbau des „Jungen Netzwerk TransEuropa“ begonnen. Das Netzwerk soll dabei vor
kommenden RP7-Aufrufe im Umweltbereich zu initiieren. Erwartet werden fast 100 Forscher aus Europa, den Mittelmeer- und Schwarzmeerländern sowie aus Russland, die hervorragende Aussichten auf Förderung haben. Die Delegierten werden Hintergrundinformationen zum bevorstehenden Aufruf im Umweltbereich erhalten
Partnerländer und -regionen sind Belgien (Regionen Flandern und Wallonien), Brasilien, Deutschland, Kanada (Provinz Alberta), Luxemburg, Österreich, Russland und die Türkei. Minimal müssen zwei KMU aus zwei beteiligten Ländern kooperieren. Aus Ländern, aus denen mindestens ein Unternehmen beteiligt ist
der aktuellen Ausschreibung teilnehmende Partnerländer und -regionen sind Alberta (Kanada), Brasilien, Flandern und Wallonien (Belgien), Luxemburg, Russland, Tschechische Republik, Türkei und Deutschland. Minimal müssen zwei KMU aus zwei beteiligten Ländern kooperieren. Aus Ländern, aus denen mindestens
An der Einrichtung haben seit 2001 zahlreiche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus mehr als 25 Hochschulen in Russland und Deutschland experimentiert. Sie wird von einem Konsortium von insgesamt acht deutschen und russischen Forschungsinstitutionen koordiniert, zu denen neben der Freien Universität
Hallenser die vom Deutschen Akademischen Austauschdienst aus Mitteln des Auswärtigen Amtes finanzierten Sommerschulen durch. Sie waren bereits in Russland, der Ukraine, Weißrussland und der Republik Moldau. In diesem Jahr ist die Partnereinrichtung die Agraruniversität Samarkand in Usbekistan. Dort finden
historische, politische, ökonomische, rechtliche, soziale und kulturelle Aspekte des gegenwärtigen Europa. Dabei bilden die Beziehungen Europas zu Russland, insbesondere am Beispiel der Ostseekooperation, einen besonderen Schwerpunkt. Im Rahmen einer Kooperation mit der Bergischen Universität Wuppertal
Countries) organisiert in diesem Rahmen eine Präsentationsreihe zu Osteuropa und Zentralasien. Die eingeladenen Experten aus Kasachstan, Kirgistan, Russland, Usbekistan und Turkmenistan werden einen Einblick in die biotechnologische Forschungslandschaft in Zentralasien und Osteuropa gewähren und dabei
und Forschung (BMBF) finanziert werden, führen die Stipendiaten in verschiedene europäische Länder wie Italien, Frankreich, Großbritannien, Polen, Russland und die Türkei sowie in die USA, nach Japan und in den Libanon. Interessenten können sich noch bis zum 15. Oktober 2010 bei der Stiftung DGIA bewerben