Maßnahme zur Förderung multinationaler, kooperativer Forschungsprojekte im Bereich durchzuführen: Belgien, Deutschland, Kanada, Lettland, Schweiz und Spanien. Die Fördermaßnahme wird zeitgleich durch die Förderorganisationen im jeweiligen Land veröffentlicht und zentral durch ein gemeinsames ELSA Joint-Call
Maritime Education and Training Network ) gehört. Neben der HSBA sind weitere Hochschulen aus Griechenland, Dänemark, Irland, Rumänien, Frankreich und Spanien, aber auch Unternehmen der maritimen Wirtschaft an dem Projekt beteiligt. Das Projekt wird von insgesamt 24 Partnerorganisationen aus sieben europäischen
Als letztes Land der gemeinsamen Trio-Präsidentschaft mit Spanien und Belgien hat Ungarn zur Jahresmitte die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Gemeinsam haben die drei Länder ein Trio-Programm für den sogenannten Dreiervorsitz festgelegt. Unter anderem wird darin die Zusammenarbeit der EU im Bereich
Ländern in Europa und darüber hinaus durchgeführt: Deutschland (mit 34 Projekten), das Vereinigte Königreich (18), Frankreich (13), die USA (12), Spanien (11) und die Niederlande (10) sind die Länder mit den meisten Projektbeteiligungen. An sechs Projekten sind mit Forschenden in der Tschechischen Republik
Unternehmen für europäisches Hochleistungsrechnen (EuroHPC JU) und den sechs europäischen Ländern Deutschland, Frankreich, Irland, Italien, Österreich und Spanien getragen. HPCQS wird vom JSC koordiniert und zielt darauf ab, zwei Pasqal-Quantencomputer, die jeweils mehr als 100 Quantenbits, auch Qubits genannt
Innovation Horizont Europa. Zum MARVAX-Konsortium gehören das Institut Pasteur aus Frankreich, der spanische Nationale Forschungsrat und CZ Vaccines (Spanien) sowie das deutsche Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNITM), das die Projektkoordination übernimmt. MARVAX wird seine Plattformstudien in
Japan), und das Institut für Sonnenphysik (KIS, Deutschland). Das spanische Konsortium wird geleitet vom Instituto de Astrofísica de Andalucía (IAA, Spanien) und besteht zudem aus dem Instituto Nacional de Técnica Aeroespacial (INTA), der Universitat de València (UV), der Universidad Politécnica de Madrid
auf europäischer Ebene in einem globalen Kontext verbessern. Unter anderem entwickelten die Partner auf Basis von Daten an drei Teststandorten in Spanien, Italien und Kolumbien ein Instrument für Städte und deren Häfen, das Echtzeitinformationen sowie Vorhersagen über Wellen, Meeresspiegel und Meere
haben, die sich kaskadenartig auf die betroffenen Ökosysteme auswirken. 2022 finden wieder Experimente in Cabo Verde, Finnland, Japan, Malaysia und Spanien statt. Außerdem sind zwei neue wissenschaftliche Partner zu GAME gestoßen: Erstmals wird auch an der Universidad Católica de Santísima in Concepción
Projektpartner und zwei assoziierte Partner aus zehn europäischen Ländern (Österreich, Belgien, Frankreich, Deutschland, Niederlande, Polen, Slowenien, Spanien, Schweden, Vereinigtes Königreich). Das Steinbeis Europa Zentrum leitet die Kommunikationsaktivitäten im Projekt und unterstützt die Projektpartner