die Lehrveranstaltungen des Studiengangs Geotechnik und Angewandte Geologie: Asst.-Prof. Dr. Paz Fernandez-Oliveras von der Universität Granada (Spanien) referierte über Risikomanagement bei Naturgewalten wie Erdbeben und Vulkanausbrüchen, Dr. Iwona Jonczy von der Polytechnischen Universität Schlesiens
Projekt AQUAS ist ein industriegetriebenes Forschungsprojekt mit insgesamt 23 europäischen Partnern unter der Koordination von Thales Alenia Space in Spanien. Mit einen Gesamtvolumen von über 15 Mio. Euro widmet sich AQUAS einer zentralen Herausforderung bei der Entwicklung von softwareintensiven eingebetteten
Thüringen, Brandenburg und Niedersachsen) vertreten. Das POWER4BIO-Konsortium besteht aus 17 Institutionen in Deutschland, Belgien, der Slowakei, Spanien, Griechenland, den Niederlanden, Ungarn, Italien, Polen, der Tschechischen Republik sowie der Ukraine und wird vom spanischen Forschungszentrum für
Die Europäische Union unterstützt das Projekt, an dem Forschungseinrichtungen aus Spanien, Polen und Großbritannien mitarbeiten, im Rahmen des Programms „FET Open“ mit dem Ziel, Ideen für radikal neue Zukunftstechnologien zu befördern. Dafür stellt sie in den kommenden vier Jahren knapp 3 Millionen Euro
werden: Belgien (Wallonien), Bulgarien, Brunei Darussalam, Deutschland, Frankreich, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Polen, Spanien, Schweden, Schweiz, Thailand, Thailand, Türkei. Es werden multilaterale Forschungs- und Entwicklungsprojekte gefördert, die in Zusammenarbeit mit Partnern
Verfahrensstufe ist dem NEURON-Sekretariat, das für diese Bekanntmachung im " Ministry of Economy, Industry and Competitiveness " (MINECO), Madrid, Spanien, angesiedelt ist, bis spätestens 8. März 2018 zunächst eine gemeinsame Projektskizze des Verbundes vorzulegen.
Teilnehmende Länder sind Österreich, Finnland, Deutschland einschließlich der Freistaaten Sachsen und Thüringen, Ungarn, die Niederlande, die Slowakei, Spanien und die Schweiz. Außerdem erhält das Projekt Zuschüsse vom europäischen Forschungs- und Innovationsprogramm Horizont 2020 und von der Europäischen
onen aus dreizehn Ländern: Belgien, Brasilien, Estland, Frankreich, Deutschland, Island, Irland, Italien, Malta, Norwegen, Portugal, Schweden und Spanien. Es werden nur Verbünde mit Partnern aus mindestens drei Ländern, die sich als Fördergeber an dieser Bekanntmachung beteiligen, gefördert. Die maximale
der EU-HTA-Verordnung in diesen beiden Jahren mit insgesamt drei Millionen Euro. Zum Konsortium gehören neben IQWiG und G-BA auch HTA-Agenturen aus Spanien, Österreich, Belgien, Frankreich, Italien, Portugal, Irland, Ungarn, Norwegen, Schweden und der Niederlande. IQWiG-Leiter Jürgen Windeler betont: „Das
Brüssel (Belgien), CY Cergy Paris Université (Frankreich), Universität Göteborg (Schweden), Universität Ljubljana (Slowenien), Universität Pompeu Fabra (Spanien) und Universität Warwick (Vereinigtes Königreich), ihre Bemühungen um die Stärkung ihrer komplementären Fähigkeiten zu erweitern und zu vertiefen sowie