verteilen. Pro Projekt stehen bis zu 2,5 Millionen EUR, für Projekte aus dem Bereich Gesundheit sogar bis zu fünf Millionen EUR bereit. Mit 19 KMU war Spanien in dieser Runde mit Abstand am erfolgreichsten, gefolgt von Deutschland und Irland mit jeweils fünf KMU. Thematisch stammen mit 30 Prozent die meisten
utionen aus den folgenden 13 Ländern: Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Irland, Lettland, Niederlande, Polen, Schweden, Spanien, Südafrika und Südkorea. Kontakt Prof. Dr. J. Anton Zensus Direktor und Leiter der Forschungsabteilung „Radioastronomie / VLBI“ RadioNet Koordinator
Monde des Jupiter, dem Titan, dem größten Mond des Planeten Saturn, und dem Mars. Durchgeführt werden die Untersuchungen zum Beispiel am Rio Tinto in Spanien oder am IBN Battuta Centre in der Wüstenlandschaft Marokkos, die mit dem Mars vergleichbar sind. Auch Vulkane auf Island und die Danakil-Depression
Wissenschaftlern aus den Geisteswissenschaften und 21 aus den Ingenieurwissenschaften. Die meisten Gäste stellen China (22), Großbritannien, Italien, Spanien und die USA (jeweils 9). Im Rahmen der Netzwerktagung veranstaltet die Humboldt-Stiftung aus Anlass des 80. Geburtstags ihres Ehrenpräsidenten Wolfgang
das Institut de l'Information Scientifique et Technique (INIST-CNRS) in Frankreich, das Consejo Superior de Investigaciones Científicas (CSIC) in Spanien, das National Academic Research and Collaborations Information System (NARCIS) in den Niederlanden, die National Library of Norway (NB) in Norwegen
Écoles absolviert, um dann in der Ecole nationale supérieur de l'aéronautique et de l'espace zu studieren. Nach Aufenthalten in Mexiko, Kanada und Spanien kehrte er nach Frankreich zurück, um im CNES zu arbeiten. Im Jahre 2004 entschied er sich für eine Ausbildung als Pilot für Linienflugzeuge bei der
des Projektkonsortiums sind neben dem Fraunhofer IPT das Spin-off Polyscale GmbH & Co. KG sowie je zwei Industriepartner aus Deutschland, Finnland, Spanien und Großbritannien und je ein Partner aus Frankreich und Italien. Das Projekt wird mit 7,69 Mio. € bis Herbst 2016 innerhalb des 7. Rahmenprogramms
e für das Verständnis von Gehirnerkrankungen hilfreich sein kann. Nach vorangegangenen Konferenzen in Deutschland, England, Kuba, den USA, Japan, Spanien, Australien, den Niederlanden, Kanada und China kommt der jährlich stattfindende Brain Connectivity Workshop in diesem Jahr erstmals nach Hamburg.
für die Gewinnung von arbeitslosen oder von Arbeitslosigkeit bedrohten, ausgebildeten jungen Lehrern aus EU-Ländern - vorrangig aus Polen, Portugal, Spanien und Tschechien. "Denkbar wäre, sie insbesondere im Fremdsprachenunterricht und in Fächern einzusetzen, in denen dringend zusätzliche Lehrkräfte gebraucht
nutzbar gemacht. Neben evalag - Evaluationsagentur Baden-Württemberg - sind zehn weitere europäische Partner beteiligt: Qualitätssicherungsagenturen aus Spanien, Rumänien und Finnland, mehrere Universitäten sowie die European Association for Quality Assurance in Higher Education (ENQA) und die European Students'