internationalen Netzwerk Neutrinomasse werden sich rund 230 Wissenschaftler aus Deutschland, Frankreich, Indien, Russland, der Schweiz, der Slowakei, Spanien, Tschechien, und den USA einbringen. Zentrales Ziel ist es, neue Technologien auf den Gebieten der Sensorentwicklung und Probenaufbereitung zu entwickeln
Austausch waren die USA (27.821), gefolgt von Großbritannien (10.740), Kanada (7.311), Frankreich (7.279), Australien (7.074), Deutschland (6.595) und Spanien (5.025). Weitere beliebte Länder waren Portugal, Niederlande, Belgien, Schweden und Südkorea. Die meisten Stipendien wurden dabei an Studenten von
Akademiker und Wissenschaftler, Nutzer und Unternehmer aus Brasilien, China, Frankreich, Italien, Japan, Kanada, Österreich, Niederlande, Schweiz, Spanien, Süd-Afrika, USA und Deutschland in Bottrop. Das IEEE „ International Symposium on Power Line Communication “ (ISPLC) findet bereits zum 20. Mal statt
Stärkung der Frauen durch berufliche Qualifizierung" auf der Tagesordnung. Das Welcome-Center -Madrid ist Kooperationsprojekt zwischen Deutschland und Spanien unter Beteiligung des Landes Hessen. Das Projekt soll die Mobilität der Arbeitnehmer beider Länder stärken und ihnen Unterstützung bei der Orientierung
und sind so wettbewerbsfähiger. Ein schönes Beispiel für die so oft gescholtene ‚Europäische Politik’“. Kommunalvertreter aus England, Irland und Spanien interessierten sich dann auch für die Ergebnisse aus diesem und anderen erfolgreichen EU-LIFE-Projekten. „Wir wollen, dass das Know-How aus den Projekten
interessierenden Studierenden dar; es folgen die Humanwissenschaften mit 20,83 %. Die Studierenden der Naturwissenschaften sind mit 14 % weniger mobil. Spanien ist mit 22,46 % das bevorzugte Zielland der französischen Studenten, gefolgt von Großbritannien mit 18,6 %. Deutschland liegt - mit leicht zurückgehender
Bochumer Theoretischen Chemie, Dr. Motoyuki Shiga und Dr. Jordi Ribas-Arino, hat der Preisträger bereits ein eigenes Kooperationsnetzwerk nach Japan und Spanien aufgebaut. Dr. Birer ist physikalischer Chemiker. Er wurde an der Princeton University in New Jersey promoviert und war von 2007 bis 2008 Postdoktorand
Milliarden Euro in die Forschung, davon einen bedeutenden Teil in Frankreich. Was die Höhe der einschlägigen Kosten betrifft, schneidet Frankreich vor Spanien und Großbritannien in Europa am günstigsten ab, letzteren folgen mit aufsteigender Tendenz Oesterreich, Italien, Belgien und die Niederlande. Deutschland
n. Im Gemeinschaftsprojekt TRACY arbeiten neben der FH Erfurt die University of Plymouth sowie zwei mittelständische Unternehmen aus Norwegen und Spanien. Die Forscher haben in den vergangenen Monaten die Situation aller 27 EU-Länder analysiert und Experteninterviews geführt. Während der Konferenz werden
sich auszutauschen und zu vernetzen sowie aus den Erfahrungen anderer zu lernen. Die Referenten der geplanten Vorträge kommen u. a. aus Schweden, Spanien, Italien, Polen, aus den USA und natürlich auch aus Deutschland. Es werden Teilnehmerinnen und Teilnehmer insbesondere aus den 47 Staaten des Bolo