Innovationsförderung in Bogotá statt. Organisierende Einrichtungen sind die Universität Potsdam und die Universidad de los Andes . Neben Argentinien, Brasilien und Chile, den sogenannten ABC-Ländern, repräsentiert Kolumbien für die deutsche Forschungslandschaft ein hoch interessantes Partnerland mit enormem
GUS, aus dem Baltikum, aus Großbritannien, Tunesien, Tschechien, Deutschland und vielen weiteren Ländern erwartet. Das diesjährige Partnerland ist Brasilien. Anhand eines Katalogs, in dem sich alle teilnehmenden Unternehmen präsentieren, können die Gesprächspartner, mit denen ein Treffen gewünscht wird
Webportal wird vom Internationalen Büro des BMBF (IB) implementiert. Zugleich koordiniert das IB des BMBF die Access4EU-Projekte mit Australien und Brasilien und beteiligt sich als Partner an den entsprechenden Projekten mit den Zielländern Kanada, Neuseeland und Südkorea. Das EU-Forschungsrahmenprogramm
Lateinamerika und Karibik (LAC). Die fünf beteiligten Hochschulen Fachhochschule Bielefeld, Technische Universität Graz, Federal University of Amazonas Brasilien, Universidad Mayor de San Andrés Bolivien und die assoziierte Partneruniversität Universidad Tecnológica La Salle Nicaragua untersuchen die inter-
die Macauba-Palme, ist in Zentral- und Südamerika verbreitet. Das Wissen hinsichtlich des Macauba-Anbaus und der Züchtung ist sehr begrenzt. In Brasilien wird die Palme häufig alleinstehend auf Weideland angebaut und dient als Futter für das Vieh. Alternativ wird zum Teil das Öl aus den Macauba-Früchten
Ernährungsqualität der lokalen Bevölkerung berücksichtigt. Das ZMT möchte eine multidisziplinäre Gruppe von Fischereiexperten aus Kuba, Kolumbien, Brasilien, Mexiko und Europa (Deutschland, Niederlande und Norwegen) vernetzen für einen gemeinsamten Antrag im Rahmen des "Horizon 2020" – Calls "Inter-relations
Gesellschaften zu verstehen. Die Apalai-Wayana eignen sich hervorragend zur Beobachtung solcher Prozesse, da sie im Kernland der Guyanas leben, wo Brasilien, Surinam und Französisch Guyana einen transnationalen Raum konstituieren und wo zahlreiche indigene Gruppen, darunter die Tiriyó, in vielfältigem
Gesellschaften zu verstehen. Die Apalai-Wayana eignen sich hervorragend zur Beobachtung solcher Prozesse, da sie im Kernland der Guyanas leben, wo Brasilien, Surinam und Französisch Guyana einen transnationalen Raum konstituieren und wo zahlreiche indigene Gruppen, darunter die Tiriyó, in vielfältigem
ist und welche Bewältigungsstrategien von marginalisierten Gruppen verfolgt wurden. Das Projekt ist Teil eines Forschungsverbunds mit Partnern aus Brasilien und Südafrika. Hypothese ist, dass die Pandemie schwerwiegende, noch nicht vollständig erforschte Auswirkungen auf die Lebensgrundlagen marginalisierter