deutsche Bildungs- und Forschungssystem vorzustellen. Nach einem Auftaktgespräch mit Herrn Michael Schlicht, Referatsleiter für die Zusammenarbeit mit Russland und den GUS-Ländern im BMBF, wurden die Beuth Hochschule für Technik in Berlin, die TU Berlin, die TU Dresden, die Universität Leipzig und das Deutsche
Beteiligte Länder sind Australien, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Japan, Kanada, Russland, Südafrika und die USA. Indien stellt seine Teilnahme allerdings noch unter einen Zustimmungsvorbehalt, während Australien keine neuen Fördermittel bereitstellt, sondern anderweitig
nationale und europäische Foresight - und Roadmapping -Aktivitäten anhand vertiefender Blicke auf das Industrieland Japan sowie die großen Schwellenländer Russland und Indien. Auch zur Vorbereitung des Neunten Rahmenprogramms für Forschung und Innovation der Europäischen Union „Horizont Europa“ (2021 bis 2027)
Sektion werden auch kolumbianische Gäste der JLU anwesend sein. Das GGL vereint junge Forscherinnen und Forscher aus 32 Nationen, darunter Deutschland, Russland, Polen, Pakistan, China, Indien, Indonesien, Uganda, Brasilien und Kolumbien. Sie promovieren derzeit in Human- Zahn- und Tiermedizin, Biologie, Chemie
der Wissenschaftsminister einberufen. Neben den Vertretern der acht arktischen Arktisanrainer-Staaten (Kanada, Dänemark, Finnland, Island, Norwegen, Russland, Schweden und die Vereinigten Staaten) waren 14 weitere Länder eingeladen, die in der Arktisforschung besonders engagagiert sind (Frankreich, Deutschland
r, Gäste aus Ägypten, Australien, China, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Russland, der Schweiz, Serbien, der Slowakischen Republik, der Tschechischen Republik, der Türkei und den USA nahmen teil. Eröffnet wurde die Konferenz durch
der Beteiligung ihrer Forscher an den Maßnahmen von Horizont 2020 zu schaffen. Derzeit wurden in mehreren Ländern, darunter Südkorea, Mexiko, China, Russland, Japan, Australien, Indien, in bestimmten Regionen Brasiliens und in der Provinz Quebec in Kanada solche Mechanismen eingeführt, und an der Erweiterung
sowie Japan, Norwegen, die Schweiz, die USA, das Vereinigte Königreich und die Ukraine beteiligt. In Folge des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine beschlossen die EURATOM-Staaten einen Zusatz zum aktuellen Arbeitsprogramm. Durch diesen werden über EUROfusion zusätzliche Mittel
Jahr 95. Frankreich – angeführt von der Universität PSL auf Platz 21 – ist mit 79 Universitäten in den Top 2000 vertreten; Deutschland mit 70 und Russland mit 46 Hochschulen. In Ozeanien liegt die Universität von Melbourne an erster Stelle (Platz 63), in Lateinamerika die Universität von São Paulo (105)
Staaten - Argentinien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Frankreich, Griechenland, Italien, Irland, Lettland, Litauen, Niederlande, Polen, Russland, Schweden, Spanien, Türkei, Vereinigtes Königreich. Im Rahmen dieser Bekanntmachung werden insgesamt ca. 12,46 Mio. Euro Fördermittel bereitgestellt