technologisch umsetzbar ist. Sieben internationale Partner arbeiten gemeinsam am Bau und Betrieb des ITER: Die EU, China,Indien, Japan, Südkorea, Russland und die USA. Zum Nachlesen Europäische Kommission: Website zu ITER und der Rolle der EU, englisch Europäische Kommission: Factsheet zu ITER
g atrocity crimes in the Russia-Ukraine armed conflict since 2014 30.11.2022, Prof. Dr. Polina Barvinska: Ukrainische Staatlichkeit, Deutschland, Russland: 1918 und seine Folgen 07.12.2022, PhD Sabina Kotova: Ukraine in German and British narratives during World War I 12.12.2022, Dr. Marianna Kokhan:
Kompetenznetzwerk und Folgemaßnahmen die Möglichkeit einer kommerziellen Vermarktung neuster wissenschaftlicher Erkenntnisse gegenüber Unternehmen in Russland (z.B. Schulungen, Aus- und Weiterbildung). Im Rahmen dieser Zusammenarbeit sollen insbesondere Erfahrungen aus Sachsen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt
einiger Zeit eine Verschiebung zur Aufbereitung von Biogas zu Biomethan und dessen Einspeisung ins Gasnetz ab. Insbesondere seit der Abkehr Europas von Russland als Erdgaslieferanten bekommt Biomethan als erneuerbare Alternative im Gasbereich mehr Aufmerksamkeit denn je. Es stellen sich damit verbunden aber
Mit Schwerpunkt auf dem REPowerEU -Plan und der schrittweisen Einstellung der Einfuhren fossiler Brennstoffe aus Russland nach Europa erstrecken sich diese Projekte auf eine Vielfalt von Branchen, darunter die Sektoren Zement und Stahl, fortschrittliche Biokraftstoffe, nachhaltige Flugkraftstoffe, Wind-
beauftragte das Ministerium das Forum, die Strategie diesbezüglich zu überprüfen. Im Laufe der Überarbeitung begann der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine, der ebenfalls Auswirkungen auf die Internationalisierung von Bildung und Forschung hat. Das Forum zur Stärkung der internationalen
Gemeinsam mit Bulgarien, Georgien, Rumänien, Russland, der Türkei, der Ukraine und der Republik Moldau hat die Europäische Kommission die Strategic Research and Innovation Agenda for the Black Sea (SRIA) verabschiedet. Ziel der SRIA ist es, bis 2030 eine gemeinsame Vision für eine produktive, gesund
. Insbesondere sind Kooperationsvorhaben mit Partnern aus den Ländern Argentinien, Australien, Chile, China, Indien, Kanada, Kolumbien, Malaysia, Russland und Vietnam erwünscht. Die Zusammenarbeit mit Partnern aus EU-Ländern ist nicht förderfähig. Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme hat das BMBF derzeit
Nord- und Lateinamerika Asien & Pazifik: Südasien, Südostasien, Ostasien, Zentralasien, Australien/Neuseeland sowie Ozeanien Europa: von Portugal bis Russland und Türkei, von Griechenland bis Finnland und Island Afrika und Nahost: der gesamte afrikanische Kontinent, die arabische Halbinsel, der östliche
Studieneinstieg an einer deutschen Partnerhochschule zu erhalten. Die Studienbrücke wird seit ihrem Start bislang in 18 Ländern angeboten, darunter Russland, die Ukraine, Belarus, Georgien, die USA, China, Vietnam oder Brasilien. Über 130 Studentinnen und Studenten studierten 2018 im Rahmen der Studienbrücke