Jena sind die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, die Universität Padua in Italien sowie das Institut für Keramik und Glas in Madrid, Spanien als internationale Partner beteiligt. Im Mittelpunkt der Forschungen stehen insbesondere funktionale Eigenschaften von Glas und deren Nutzung in neuen
individuelle und gesellschaftliche Herausforderungen“ teil. Mehr als 400 Gäste, unter anderem aus Belgien, Bulgarien, Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Tschechien, der Slowakei und Ungarn, versammelten sich dazu im Großen Saal des Kongresszentrums Espace ASIEM. Dr. Regina Hentschel vom KOMPASS-Pr
weitere europäische Regierungen darum geworben, Gastgeber der EMA zu werden, darunter die Niederlande und Schweden. Auch von anderen Ländern – Italien, Spanien, Portugal und Österreich – ist bekannt, dass es Bestrebungen gibt, Bewerbungen einzureichen. In Deutschland konkurrieren derzeit Berlin und Bonn darum
Thermal Solutions Pty Ltd. , Südafrika, Fraunhofer ISE, Deutschland, Universita Degli Studi di Roma la Sapienza , Italien, ECILIMP Thermosolar SL, Spanien, Stellenbosch University , Südafrika, Notus Fan Engineering, Südafrika, Laterizi Gambettola SRL – SOLTIGUA, Italien, Enexio Germany GmbH, Deutschland
Bereits im laufenden Wintersemester kommen sechs Wissenschaftler aus den USA, Spanien, Brasilien und China an die Fachbereiche Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit, Maschinenbau und Kunststofftechnik, Media sowie Gestaltung. Erste Gastdozentin ist Liu Jing von der North China University of
Prof. Dr. Dorothee Haroske von der Universität Jena. „Mittlerweile haben sich so neben den tschechischen und finnischen besonders enge Kontakte nach Spanien, Portugal, Frankreich, Polen, Russland, China und Japan entwickelt.“ Thematisch geht es in erster Linie um Grundlagenforschung und Theorie auf dem
en in Hamburg; außerdem wirken an dem Verbundvorhaben Forschungseinrichtungen in Belgien, Frankreich, Großbritannien, Ungarn, Norwegen, Dänemark, Spanien und Italien mit. Zudem gibt es ein beratendes Gremium, dem beispielsweise die OECD Berlin angehört. Projektstart unter der Leitung des Diakoniewis
Zeitschriften aus insgesamt 46 Ländern. Zu den Kennzeichen der Abteilung gehören ihre ausgezeichneten Beziehungen zu den Archäologen der Gastländer (Spanien, Portugal und Marokko). Alle Grabungsprojekte werden in Kooperation mit Universitäten, Denkmalpflegeämtern oder anderen Forschungsinstitutionen du
über einen Zeitraum von 48 Monaten gefördert. Beteiligt sind 17 Partner aus 11 Ländern: Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Belgien, Österreich, Spanien, Poland, Schweiz, Slowenien, Griechenland, Schweden. Das Netzwerk wird koordiniert von Prof. Dr. Jürgen Eckert, Direktor des Institutes für Komplexe
Technologie für ein umfassendes Monitoring. Neben Projekten aus Europa, Asien, Afrika, werde auch die Entwicklungen in den POLYCiTY-Projektgebieten in Spanien, Deutschland und Italien vorgestellt und diskutiert. Weitere Informationen: http://www.polycity.net