der Alterungsvorgänge in Batteriekomponenten einbringt. Neben einem weiteren Projektpartner aus Deutschland sind Partner aus Belgien, Frankreich und Spanien beteiligt. Das Projekt ist am 1. Spetember dieses Jahres gestartet und läuft noch bis August 2023. Die EU stellt Fördermittel in Höhe von 3,8 Millionen
Ländern – insgesamt 61.900 Personen (75,3% aller ausländischen Studierenden), von denen die meisten aus der Ukraine (39.000), Weißrussland (8.300), Spanien und der Türkei (2.200) kamen. Eine weitere große Gruppe von Studierenden stammt aus Asien (15.400), hauptsächlich aus Indien, China, Kasachstan und
Erasmus+ aus Deutschland ins Ausland, gleichzeitig zogen die deutschen Bildungseinrichtungen im gleichen Zeitraum 34.539 Erasmus-Stipendiaten an. Spanien, Frankreich und das Vereinigte Königreich waren die beliebtesten Zielländer. Erasmus+ unterstützte nicht nur Studierende und Hochschulpersonal, sondern
Structures for Industrial Applications " an, an dem Universitäten aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Kroatien, Norwegen, Österreich, Slowenien und Spanien beteiligt sind. Ziel ist es, für diese Anwendungen einen sogenannten " digital twin " zu erstellen, also ein möglichst genaues, virtuelles Abbild.
Krise weiter an, allerdings überwiegend getragen von Fördermitteln aus den Strukturfonds der EU. In den südeuropäischen Staaten wie Griechenland und Spanien sind die entsprechenden Finanzierungen als Folge der Krise eingebrochen und konnten sich bis heute nicht vollständig erholen, sodass eine Abhängigkeit
im Bereich des Advanced Manufacturing . Artificial Intelligence and Quantum : Gemeinsamer Aufruf von Österreich, Belgien, Kanada, Israel, Dänemark, Spanien, der Schweiz, Südkorea, der Türkei und Großbritannien zu Künstlicher Intelligenz und Quantentechnologien in Höhe von 1,15 Mio. EUR. Die International
25. März an den Start. Forschungspartner von EASI Genomics: Centro Nacional de Análisis Genómico from the Centre for Genomic Regulation (CNAG-CRG), Spanien Commissariat à l’énergie atomique et aux énergies alternatives (CEA-CNRGH), Frankreich Christian-Albrecht-Universität zu Kiel (CAU), Deutschland M
ichtungen Danish Technological Institute (Dänemark), Fraunhofer IPA (Deutschland), Manufacturing Technology Centre (Großbritannien) und Tecnalia (Spanien). Gemeinsam beraten sie Unternehmen in Europa und unterstützen sie bei einer spezifischen Automatisierungsaufgabe bis hin zu deren Umsetzung. Dies
European University – kooperieren die JGU, die Université de Bourgogne in Frankreich, die Uniwersytet Opolski in Polen und die Universitat de València in Spanien als langjährige Partnerhochschulen der JGU mit der Università degli Studi di Palermo in Italien, der Latvijas Universitāte in Lettland und der Jyväskylän
Produktionsprozessen ermöglicht. Das Projekt wird von einem Konsortium von 14 Partnern aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Slowenien, Spanien und der Ukraine durchgeführt, darunter führende Forschungszentren und Universitäten sowie Unternehmen aus der Batterieindustrie und dem Energiesektor