Rund 25 Prozent (3.332) der im Jahr 2017 nach Irland gekommenen Studierenden stammten aus den USA, 17 Prozent (2.300) aus Indien, 15 Prozent aus Brasilien (2.041), 14 Prozent aus China (1.870) und fünf Prozent aus Kanada (614). Studierende aus Drittländern belegen in 31 Prozent Fächer in den Bereichen
Historisch bedingt, sind die bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und Lateinamerika eng und haben eine lange Tradition. Brasilien und Mexiko, aber auch viele andere aufstrebende Länder Lateinamerikas sind für Deutschland attraktive Wirtschafts- und darüber hinaus Wissenschaftspartner. Der Universität
(DAAD) über Stipendien- und Förderprogramme sowie der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) über Förder- und Kooperationsmöglichkeiten zwischen Brasilien und Deutschland. Die Besucher können anschließend persönliche Gespräche mit den Vertretern von Universitäten und Förderinstitutionen führen, um weitere
verantwortungsvollen Handelns und transparenter Regeln auf den ökonomischen Erfolg steht im Fokus der beiden Konferenzen. Hochkarätige Experten aus Brasilien, Südafrika und Indien werden hierzu präsentieren und mit führenden Investoren diskutieren. Die erste Konferenz vom 24. bis 25. September fokussiert
hat den internationalen Kontext in Forschung und Lehre fest im Blick. Mit der SPbPU umfasst ihr Netzwerk mittlerweile zehn Partnerhochschulen in Brasilien, China, Großbritannien, Südafrika, Thailand und den USA. Dort können GGS-Studierende im Rahmen von Austauschvereinbarungen einzelne Module belegen
Diskurse in digitalen Räumen erforschen. Projektpartner der Universität Jena sind die Universitäten in Mainz und Potsdam sowie Hochschulen in Irland, Brasilien und Israel. Finanziert wird der Forschungsverbund für vier Jahre vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit insgesamt 2,1 Mio. Euro
Sie kommen aus Brasilien, Deutschland, den Niederlanden, Norwegen, Schweden, der Schweiz und den USA und haben dieselbe berufliche Leidenschaft gemeinsam – die Physik kondensierter Materie. Es sind mehr als 20 Frauen, alles Nachwuchswissenschaftlerinnen oder erfahrene Professorinnen, die Quantenmaterialien
Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) auf deutscher Seite und von EMBRAPII ( Brazilian Company of Research and Industrial Innovation ) in Brasilien.
Forschungsinstitutionen und Unternehmen bis zum 31. August 2010 mit Projektanträgen bewerben. Sie sollten insbesondere auf die Zusammenarbeit mit Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika und Vietnam ausgerichtet sein. In drei Förderrunden stellt das BMBF insgesamt bis zu 60 Millionen Euro bereit
Photonische Technologien (IPHT) präsentierte aktuelle Forschungsergebnisse auf der 25. International Conference on Raman Spectroscopy in Fortaleza, Brasilien. Insgesamt waren 14 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des IPHT sowie der Friedrich-Schiller-Universität Jena vor Ort. Unter anderem fand ein