und Innovation weiter fördern. Das E-RIHS ERIC verfügt über eine dezentrale Struktur mit Sitz in Florenz. Zu den Gründungsmitgliedern gehören neben Italien, Frankreich, Malta, die Niederlande, Polen, Rumänien, Slowenien, Spanien, , Ungarn, das Vereinigte Königreich und Zypern. Zum Nachlesen Europäische
Entwicklung von Gesundheitsstrategien und -programmen zu schaffen. Die Allianz EUPeace besteht aus neun Universitäten aus Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Tschechien, Bosnien und Herzegowina, der Türkei sowie assoziierten Partnern in Europa und darüber hinaus. Neben der JLU ist die Philipps
weiter. Gemeinsam wolle man MILAN nun zu einem europäischen Projekt ausbauen. Zum Team gehören Forscher aus Costa Rica, Dänemark, Großbritannien, Italien, Kroatien, Polen, Schweden und Spanien. Von deutscher Seite sind neben den Projektinitiatoren Ribas Ribas und Stolle sowie dem Leiter der durch den
europaweite Forschungsprogramm "Mikroplastik in marinen Systemen" initiiert. Forscher in den zehn beteiligten Ländern (Belgien, Frankreich, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Portugal, Schweden, Spanien und Deutschland) waren seit Februar aufgerufen, sich an dem Programm zu beteiligen. Insgesamt gingen
der UNESCO gefördert. Die TWAS ist eine nichtstaatliche Wissenschaftsakademie mit Sitz am International Centre for Theoretical Physics i n Triest, Italien. Die Akademie wurde 1983 von dem pakistanischen Nobelpreisträger Abdus Salam mit weiteren Wissenschaftlern gegründet. Ihr Ziel ist es, Wissenschaft
Kooperationen mit Deutschland in der Herstellung von Wasserstoff. Prioritäre Bereiche und identifizierte Partner für 2022 Fortgeschrittene Fertigung: USA, Italien, Großbritannien, Frankreich, Schweiz Künstliche Intelligenz und Quanteninformatik: Japan, Vereinigtes Königreich, Frankreich, Spanien, USA Wassers
Rezekne Academy of Technologies (Lettland), die University of Ruse (Bulgarien) sowie zwei neu aufgenommene Universitäten: die University of Udine (Italien) und die University of Nova Gorica (Slovenien). Damit sind die Universitäten beider Kulturhauptstädte Europas 2025 im Konsortium vertreten, da Nova
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 13 Ländern - Australien, Brasilien, Deutschland, Italien, Kanada, Litauen, Niederlande, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, USA und Vereinigtes Königreich - werden über einen Zeitraum von bis zu drei Jahren gemeinsam an der Technischen Universität München
Deutschland, die Niederlande, Österreich, Schweden, die Schweiz und die Tschechische Republik bereits ihre Teilnahme am Projekt zugesagt, Belgien, Italien, Finnland und das Vereinigte Königreich sollen umgehend nachziehen. Die Hauptarbeiten werden erst dann beginnen, wenn die Mitgliedsstaaten sich zur