complications ?" präsentierten die Teilnehmer des Südstadtklinikums Rostock, der Universität Greifswald und des Klinikum Karlsburg und Experten aus Italien, den Niederlanden, Polen, Japan, Jordanien und dem Oman ihre aktuellen Forschungsergebnisse zur Detektion der Risikoparameter in der klinischen Routine
n " mit Förderung der Europäischen Kommission entwickelt. Projektpartner sind die National University of Ireland Galway (NUIG-DERI), Cybion Srl. (Italien), das Centre for Research and Technology Hellas (Griechenland), die Universität Zypern (UCY/CBC und UCY/CS), das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ)
einen Auslandsaufenthalt waren 2012 Großbritannien mit rund 6500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, Spanien (ca. 2.000), Frankreich (knapp 1.000) und Italien (knapp 900). Wanka betonte: "Unsere Azubis sind im Ausland gute Botschafter für das System der Dualen Berufsausbildung. Das Duale System stößt im Ausland
die Photorezeptoren erreichen können. Komplettiert wird das Verbundprojekt durch drei universitäre Arbeitsgruppen um Valeria Marigo aus Modena in Italien, Per Ekström aus Lund, Schweden und François Paquet-Durand vom Universitätsklinikum Tübingen. Das erklärte Ziel des Verbundes ist es, am Ende der
und werden diese Aufgabe europaweit wahrnehmen und koordinieren: Barcelona Supercomputing Center (Spanien), CINECA - Consorzio Interuniversitario (Italien), CSC - IT Center for Science Ltd (Finnland), EPCC an der University of Edinburgh (UK), Maison de la Simulation (Frankreich), Gauss Centre for Sup
Zusammenarbeit in diesem Bereich weiter zu verstärken, schlug die Ministerin dem NASA-Chef vor, gemeinsam mit den Weltraumagenturen Russlands (Roskosmos), Italiens (ASI), Deutschlands (DLR) sowie der ESA das nächste diesem Thema gewidmete Treffen (Lucca, November 2011), das die italienische ESA-Präsidentschaft
Gesundheitswirtschaft, eine zweitägige internationale Konferenz zur Gesundheitsregion Ostsee statt. Dazu werden mehr als 120 Experten aus Polen, Italien, Litauen, der Türkei, Russland, den Niederlanden und Dänemark im Kongresszentrum der Yachthafenresidenz Hohe Düne in Rostock/Warnemünde erwartet, um
nd sei ebenfalls der Studienabschluss der Wissenschaftler. Es gebe mehr Forscherinnen ohne Doktortitel als mit. Eine Ausnahme dieser Regel stelle Italien dar. Auch sei dies nicht der Fall im öffentlichen Dienst Luxemburgs, wo der Anteil von promovierten und nicht promovierten Mitarbeitern etwa gleich
weiter. Gemeinsam wolle man MILAN nun zu einem europäischen Projekt ausbauen. Zum Team gehören Forscher aus Costa Rica, Dänemark, Großbritannien, Italien, Kroatien, Polen, Schweden und Spanien. Von deutscher Seite sind neben den Projektinitiatoren Ribas Ribas und Stolle sowie dem Leiter der durch den
Europäischen Schule für Materialforschung an der Universität des Saarlandes sind daran Universitäten in Frankreich, Schweden, Spanien und ab 2021 auch Italien und Österreich beteiligt. Frank Mücklich, Professor für Funktionswerkstoffe der Universität des Saarlandes, hat das AMASE-Masterprogramm 2005 gegründet