Deutschland, Estland, Frankreich, Griechenland, Irland, Israel, Italien, Kanada, Lettland, Litauen, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Spanien, Taiwan, Türkei. Es werden transnationale Verbundprojekte gefördert, an denen mindestens drei und höchstens sieben Verbundpartner aus mindestens drei
zunächst einschließlich 2020 ausgeschrieben werden sollen, gemeinsam mit den europäischen Partnerländern Belgien, Frankreich, Irland, den Niederlanden, Spanien, Ungarn und der Türkei bi- und multilaterale strategische FuE-Arbeiten gefördert. Dies stellt einen komplementären Ansatz zur Förderung im europäischen
den Förderinstitutionen werden aller Voraussicht nach aus Japan, Deutschland, Frankreich, Italien, Norwegen, Rumänien, der Schweiz, der Slowakei, Spanien, der Türkei und Ungarn kommen. Projekte mit mindestens einem japanischen und zwei europäischen Partnern aus den genannten Ländern können gefördert
mindestens drei europäische Hochschulen beteiligt sind. Die Universität des Saarlandes hat sich gemeinsam mit der Universitat Politécnica de Catalunya (Spanien), dem Institut National Polytechnique de Lorraine (Frankreich), der Luleå tekniska universitet und der Linköpings universitet (beide Schweden) beworben
internationalen Konsortium, das die CESL betreibt und finanziert, gehören neben der Universität Hamburg die Universitäten Autonome Universität Madrid (Spanien), Bologna (Italien), Krakau (Polen), Lund (Schweden), Leuven (Belgien), Manchester (Großbritannien), Maastricht (Niederlande), Straßburg (Frankreich)
Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftler aus insgesamt 61 Ländern beworben. Vier der Geförderten stammen aus Indien, jeweils zwei aus China, Spanien und Rumänien, sowie jeweils einer aus Australien, Belgien, Griechenland, Slowenien sowie den USA. Die Auswahl erfolgte nach wissenschaftlichen Exz
über eigene Projektfördermittel. Im Nachgang zum EU-Ministergipfel des BMBF im Dezember 2012 werden zurzeit in bilateral besetzten Arbeitsgruppen in Spanien, Italien, Portugal und Griechenland die Handlungsbedarfe ermittelt sowie Sofortmaßnahmen und Pilotprojekte definiert. Am 2. Juli 2013 hat das BMBF
jährlich die Prinz-von-Asturien-Preise in Oviedo, der Hauptstadt des Fürstentums Asturien, in Anwesenheit des spanischen Thronfolgers Infant Felipe von Spanien (und seit 2004 seiner Gemahlin Doña Letizia ) durch die Stiftung Prinz von Asturien vergeben. Zielsetzung der Stiftung ist es, einen Beitrag zur Würdigung
läuft), Dänemark, Deutschland, Frankreich, Finnland, Großbritannien, Italien, die Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, die Schweiz, Spanien und die Tschechische Republik zur ESO gehören. „Wir freuen uns sehr auf unsere baldige Mitgliedschaft bei der ESO”, sagt Ministerin Kolarska-Bobińska
demonstration based water management for resource efficiency in integrated multitrophic agriculture and aquaculture systems” ) werden in Deutschland, Spanien, Belgien und China vier große Aquaponik-Demonstrationsanlagen auf jeweils rund 500 Quadratmeter zunächst modelliert, dann gebaut und evaluiert. „Über