MINT-Fachkräften. An SKAO sind neben den Standorten Südafrika und Australien sowie der Zentrale im Vereinigten Königreich bisher auch die Staaten China, Italien, Niederlande und Portugal als Mitglied beteiligt. Beobachter sind Frankreich, Indien, Japan, Kanada, Spanien und Südkorea. Zur Beteiligung Deutschlands
Teil der Infrastruktur vorangebracht werden. Demonstriert werden diese Anwendungsfälle unter realen Bedingungen in drei „Reallaboren“ in Deutschland, Italien und Spanien, je nachdem im Stadtverkehr, auf Autobahnen und in grenzüberschreitenden Umgebungen. Das deutsche Reallabor wird von der Forschungsgruppe
deutsch-italienischen Industriekonsortium ausgewählt: Airbus in Friedrichshafen und OHB in Bremen und Oberpfaffenhofen zusammen mit Thales-Alenia in Italien. LISA soll nach der Inbetriebnahme im All ab Ende 2035 niederfrequente Gravitationswellen aus dem Weltraum nachweisen und die Natur ihrer Quellen mit
vorliegende Fördermaßnahme haben sich 23 Förderorganisationen aus 19 Ländern – Neben Deutschland, Belgien, Dänemark, Estland, Frankreich, Irland, Israel, Italien, Kanada, Lettland, Litauen, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Schweiz, Spanien, Taiwan und Türkei – zusammengeschlossen. Die Fördermaßnahme
Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF sind dies die Università degli Studi di Pavia und Università degli Studi di Padova (beide Italien), das Commissariat à l'énergie atomique et aux énergies alternatives CEA-LETI (Frankreich), die Technische Universität Wien (Österreich), das Institut
Vertreter von Außenministerien sowie von Ministerien für Wissenschaft, Bildung und Forschung aus vierzehn Ländern: Albanien, Bulgarien, Deutschland, Italien, Kroatien, Moldau, Nordmazedonien, Österreich, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik, Ukraine und Ungarn. Unter anderem nahmen auch
Einrichtungen sind in Deutschland (24) ansässig, gefolgt von Spanien (20), den Niederlanden (15), dem Vereinigten Königreich (13), Dänemark (12) und Italien (12). Insgesamt sind 9.335 Partner aus 130 Ländern an den Netzwerken beteiligt. Ein weitere Ausschreibungsrunde für die Doktorandennetzwerke startet
r Partner an einem Projekt beteiligen. Partner aus folgenden Ländern können gefördert werden: Japan, Bulgarien, Deutschland, Estland, Frankreich, Italien, Polen, Slowakei, Spanien, Tschechien, Türkei, Ungarn, Zypern. Alle Anträge sollten sich auf Meereswissenschaften konzentrieren, die nachweislich einen
Er kann darüber hinaus zahlreiche Publikationen vorweisen. An den folgenden beiden Tagen geben Referenten aus Deutschland, Großbritannien, Irland, Italien, Österreich, der Schweiz, Australien, Äthiopien und den USA Einblicke in ihr Schaffen als Architekten und Lehrende. Beispielsweise sind Beiträge zu
Projekt INSTEM ist EU-gefördert und läuft seit 2013. Insgesamt arbeiten in dem Projekt 14 Partner aus Deutschland, Norwegen, Österreich, Großbritannien, Italien, Irland, Türkei, Rumänien und Griechenland zusammen. Hintergrund für die Etablierung des Netzwerks ist es, bereits Kinder in der Schule darauf neugierig