(MoU) festgelegt. Im nun gegründeten internationalen Netzwerk Neutrinomasse werden sich rund 230 Wissenschaftler aus Deutschland, Frankreich, Indien, Russland, der Schweiz, der Slowakei, Spanien, Tschechien, und den USA einbringen. Zentrales Ziel ist es, neue Technologien auf den Gebieten der Sensorentwicklung
öffentliche Verwaltung, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur. Insgesamt rund 50 Hochschulabsolventinnen und -absolventen aus Brasilien, China, Indien, Russland und den USA wird die Chance geboten, in Deutschland ein Projekt als Gast bei einem selbst gewählten Partner zu realisieren. Das Programm steht unter
ein Problem. Denn Wälder und Böden binden große Mengen an Kohlenstoff, die bei mangelndem Schutz durchAbholzung freigesetzt würden. Das Projekt in Russland demonstriert, wie sich der Schutz und die Wiederherstellung der natürlichen Lebensräume des Tigers mit den Ansprüchen der dort lebenden Bevölkerung
Die jungen Forscher aus Polen, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Russland und der Ukraine präsentieren die Ergebnisse der zweiwöchigen Sommerschule "Das Weimarer Dreieck und seine Nachbarn", die das Willy Brandt-Zentrum für Deutschland- und Europastudien an der Universität Wrocław (WBZ) aktuell
einen vertiefenden Einblick mit Hintergrundinformationen zu spezifischen Aspekten in Bildung, Forschung und Innovation bieten. Neben dem Gastgeber Russland und Turnierfavoriten wie Brasilien und Frankreich stehen auch große Wissenschaftsnationen wie die USA, China und Indien im Fokus des Informationsangebots
Zu den G8-Ländern gehören Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada, Russland und die USA sowie die Europäische Kommission. Deutschland wurde durch den Staatssekretär Dr. Georg Schütte (Bundesministerium für Bildung und Forschung) vertreten. Die Vorsitzenden der G8-Forschungsakademien
Die ersten im Januar/Februar 2012 erschienenen Arbeitsmarktstudien der Reihe behandeln die folgenden fünf Mittel- und Osteuropäische Länder: Polen, Russland, die Slowakei, Slowenien und die Tschechische Republik. "Lokale Arbeitsmarktbedingungen sind ein zentrales Investitionskriterium für internationale
Programm gehört auch die Verleihung des Humboldt-Alumni-Preises für innovative Netzwerkinitiativen. In diesem Jahr werden drei Projekte aus Japan, Russland und den USA mit je 25.000 Euro unterstützt. Außerdem wird die Stiftung zur Tagung ihre neue Studie „Deutschland im Blick 2010" veröffentlichen, die
mitbringen. Dank der Förderung durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) können sie aus Afghanistan, Aserbaidschan, China, der Mongolei, Russland, Kasachstan, Griechenland und dem Jemen nach Jena kommen – um nur einige der Länder zu nennen. Traditionell sei Osteuropa bei den Auslandsgermanisten
Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Biotechnologie gehört seit Jahren zu den zentralen Themen in den wissenschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Russland. Zur Intensivierung dieser Zusammenarbeit wurde 2005 der Deutsch-Russische Kooperationsverbund Biotechnologie – aktuell mit einer Laufzeit bis Ende