Materialforschung an der Universität des Saarlandes kennenlernen. Neben der Saar-Uni sind am Masterprogramm Amase drei Universitäten in Frankreich, Spanien und Schweden beteiligt. „Jeder Student muss an zwei der vier Partneruniversitäten studieren und dort auch die Landessprache lernen“, sagt Frank Mücklich
Sommerschulen erwartet. Den weitesten Anreiseweg haben die Teilnehmer aus Neuseeland, China, Japan und den USA. Es kommen aber auch europäische Gäste aus Spanien, der Schweiz und Dänemark. International renommierte Referenten vermitteln aktuelle Erkenntnisse aus den jeweiligen Forschungsgebieten. Am 22. September
Universitäten und das Studentenleben in europäischen und außereuropäischen Ländern informieren. Neben europäischen Nachbarländern wie Großbritannien, Spanien, Bulgarien und Schweden werden unter anderem auch Brasilien, Mexiko, Taiwan und die USA vertreten sein. Besucher können dort nicht nur landestypische
stleistungen in die Gesetzgebung und die Instrumente der Stadtplanung integriert werden können. Anhand von Fallstudien aus Portland /USA, Murcia /Spanien und den Partnerstädten Dresden und Columbus beleuchten sie die theoretischen Grundlagen und die Herausforderungen bei der praktischen Umsetzung. Die
nimmt die Zahl westeuropäischer Studierender an deutschen Hochschulen weiter zu. Die wichtigsten Herkunftsländer sind dabei Österreich, Frankreich und Spanien. Deutschland ist – nach den USA, Großbritannien und Australien – das viertwichtigste Gastland für internationale Studierende. Im Unterschied zu den
Die Saar-Universität koordiniert die Fortbildung gemeinsam mit der Universität Alicante (Spanien). Professor Ludger Santen organisiert die Veranstaltung zusammen mit Expertinnen und Experten der Saar-Uni. Finanziert wird die Weiterbildung vom Deutschen Akademischen Austauschdienst DAAD und der Hochs
Semester an der Hochschule Utrecht belegen. CARPE - Consortium on Applied Research and Professional Education Gemeinsam mit Hochschulen in Valencia (Spanien), Turku (Finnland), Utrecht (Niederlande) und Manchester (England) bildet die HAW Hamburg mit CARPE das erste Konsortium europäischer Universities
Professor für Biologische Ozeanografie und Ökologie sowie Direktor des SITMA, Service of Marine Technology der Universität von Las Palmas de Gran Canaria (Spanien), nominiert durch das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel Frau Prof. Dr. Jenny Nelson, Professorin für Physik am Department of Physics
Projekt durch ein internationales Konsortium, bestehend aus 12 Partnerhochschulen und Netzwerken aus Deutschland, Frankreich, Litauen, Moldawien, Spanien und Großbritannien. Die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) in Bielefeld koordiniert dieses Projekt und hat die wissenschaftliche Leitung inne. Die
FuE-Ausgaben in der Spitzengruppe. Im Vergleich zu den größten europäischen Volkswirtschaften Frankreich (2,25 Prozent), Großbritannien (1,8 Prozent), Spanien (1,33 Prozent) und Italien (1,25 Prozent) investiert Deutschland deutlich mehr. Im EU-Durchschnitt werden gegenwärtig nur etwa 2 Prozent erreicht.