Partnern zufolge bildet das Konsortium eine einzigartige Zusammenstellung von Ländern, darunter Italien, Griechenland, Deutschland, Portugal, Slowenien, Spanien und die Türkei. Für alle Partnerländer sind Erdbeben ein grundlegendes Problem im Bausektor und Beton ist für alle das wichtigste Baumaterial. Eines
Institut für Volkswirtschaftslehre (ECON) des KIT koordiniert das Projekt, an dem insgesamt acht Partner aus Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Spanien und Ungarn beteiligt sind. Die Europäische Union fördert HIGH-TOOL im 7. Forschungsrahmenprogramm mit insgesamt rund 2,5 Millionen Euro. Im Frühjahr
Semester an der Hochschule Utrecht belegen. CARPE - Consortium on Applied Research and Professional Education Gemeinsam mit Hochschulen in Valencia (Spanien), Turku (Finnland), Utrecht (Niederlande) und Manchester (England) bildet die HAW Hamburg mit CARPE das erste Konsortium europäischer Universities
n durchzuführen: Belgien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Israel, Italien, Kanada, Lettland, Norwegen, Polen, Rumänien, Schweiz, Slowakei, Spanien und Türkei. Die Fördermaßnahme wird zeitgleich durch die Förderorganisationen im jeweiligen Land veröffentlicht und zentral durch ein gemeinsames „
for Science, Innovation & Technology (MITA) Polen: National Centre for Research and Development (NCBR) Slowakei: Slovak Academy of Sciences (SAS) Spanien: State Research Agency AEI – Ministry of Economy, Industry and Competitiveness (MINECO) Tschechische Republik: Ministry of Education, Sports, Youth
Projekt durch ein internationales Konsortium, bestehend aus 12 Partnerhochschulen und Netzwerken aus Deutschland, Frankreich, Litauen, Moldawien, Spanien und Großbritannien. Die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) in Bielefeld koordiniert dieses Projekt und hat die wissenschaftliche Leitung inne. Die
Die Saar-Universität koordiniert die Fortbildung gemeinsam mit der Universität Alicante (Spanien). Professor Ludger Santen organisiert die Veranstaltung zusammen mit Expertinnen und Experten der Saar-Uni. Finanziert wird die Weiterbildung vom Deutschen Akademischen Austauschdienst DAAD und der Hochs
Begleitung der bilateralen Berufsbildungskooperationen des BMBF – derzeit mit den europäischen Staaten Griechenland, Italien, Lettland, Slowakei, Spanien und Portugal sowie den BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) und den G 20-Staaten • Initiierung, Gestaltung und Begleitung
Professor für Biologische Ozeanografie und Ökologie sowie Direktor des SITMA, Service of Marine Technology der Universität von Las Palmas de Gran Canaria (Spanien), nominiert durch das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel Frau Prof. Dr. Jenny Nelson, Professorin für Physik am Department of Physics
Universitäten und das Studentenleben in europäischen und außereuropäischen Ländern informieren. Neben europäischen Nachbarländern wie Großbritannien, Spanien, Bulgarien und Schweden werden unter anderem auch Brasilien, Mexiko, Taiwan und die USA vertreten sein. Besucher können dort nicht nur landestypische