den Herausforderungen des EU-Verwaltungsrechts bei der Realisierung. Dazu untersucht das Projekt an acht Feldstandorten in Griechenland, Portugal, Spanien, Malta, Italien und Israel konkret die verschiedenen Möglichkeiten, Wasser unterschiedlichster Herkunft und Qualität – zum Beispiel desaliniertes
gerichteten Anfragen zur deutschen Berufsbildung. Bearbeitet wurden mittlerweile Anfragen aus und zu 116 Ländern. Die meisten Anfragen kommen dabei aus Spanien, Indien, China, Kolumbien und den USA. Die Zentralstelle der Bundesregierung für internationale Berufsbildungskooperation (GOVET – German Office for
Projekt durch ein internationales Konsortium, bestehend aus 12 Partnerhochschulen und Netzwerken aus Deutschland, Frankreich, Litauen, Moldawien, Spanien und Großbritannien. Die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) in Bielefeld koordiniert dieses Projekt und hat die wissenschaftliche Leitung inne. Die
Semester an der Hochschule Utrecht belegen. CARPE - Consortium on Applied Research and Professional Education Gemeinsam mit Hochschulen in Valencia (Spanien), Turku (Finnland), Utrecht (Niederlande) und Manchester (England) bildet die HAW Hamburg mit CARPE das erste Konsortium europäischer Universities
Professor für Biologische Ozeanografie und Ökologie sowie Direktor des SITMA, Service of Marine Technology der Universität von Las Palmas de Gran Canaria (Spanien), nominiert durch das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel Frau Prof. Dr. Jenny Nelson, Professorin für Physik am Department of Physics
sich dieser Trend sogar noch verschärfen. In neun OECD-Ländern übersteigt die Jugendarbeitslosigkeit 25 Prozent, darunter Irland, Italien, Portugal, Spanien und Griechenland. Auch die Langzeitarbeitslosigkeit unter den 15 bis 24-Jährigen hat sich dramatisch erhöht: Jeder Fünfte ohne Job ist bereits länger
und Klimawandel, IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien) sowie erneuerbare Energien und Gesundheit. Redner des Roadmapping-Workshops in Spanien betonten die Notwendigkeit, die verschiedenen Politikbereiche der Gesundheitsforschung, einschließlich der politischen Governance und Finanzierung
einsehbar ist. Das zweite wichtige Projektvorhaben war der Wettbewerbsstart in den sechs Partnerländern Estland, Griechenland, Deutschland, Slowenien, Spanien und Großbritannien sowie ein internationaler Wettbewerb, an dem sich alle EU-Mitgliedstaaten und Liechtenstein, Norwegen, die Schweiz und die Türkei
Partnern zufolge bildet das Konsortium eine einzigartige Zusammenstellung von Ländern, darunter Italien, Griechenland, Deutschland, Portugal, Slowenien, Spanien und die Türkei. Für alle Partnerländer sind Erdbeben ein grundlegendes Problem im Bausektor und Beton ist für alle das wichtigste Baumaterial. Eines
Sommerschulen erwartet. Den weitesten Anreiseweg haben die Teilnehmer aus Neuseeland, China, Japan und den USA. Es kommen aber auch europäische Gäste aus Spanien, der Schweiz und Dänemark. International renommierte Referenten vermitteln aktuelle Erkenntnisse aus den jeweiligen Forschungsgebieten. Am 22. September