Ziel dieses Teilvorhabens ist es, Erkenntnisse über die Prävalenz von AMR-Erregern entlang der Nahrungsmittelkette in der Ashanti-Region in Ghana und in der Provinz Kossi in Burkina Faso zu erlangen. Mit epidemiologisch und mikrobiologisch etablierten Methoden werden zeitglich koordiniert in zwei Ländern Tier- und Nahrungsproben auf Bakterien untersucht und deren Antibiotikaresistenzen bestimmt. Die Daten werden mit Krankenhausdate kombiniert und analysiert. WP 1 wird so umfassende AMR-Daten generieren, die dringend benötigt werden, um Interventionen des öffentlichen Gesundheitswesens zu planen um die Entstehung und Verbreitung resistenter Krankheitserreger zu verhindern. Die Ergebnisse werden zudem in eine Verbesserung der Surveillance-Systeme einfließen.
DF-AMR.2: Verbesserung des Antibiotika-Einsatzes in Westafrika (AMR-B-CHANGE) - Erhebung von AMR-Daten entlang der Nahrungskette
            
                
                    Laufzeit:
                    01.04.2021
                    
                        - 31.03.2024
                    
                
            
            
                
                    Förderkennzeichen: 01KI2129B
                
            
            
            
        
			
				
						
								
									Koordinator: Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNITM)
								
						
				
    
    
                        
    
	
	
	
			
					
            
            
            
                
                    Verbund:
                    Improving antibiotics use in West Africa: exploring current situation and developing strategies for behaviour change
                
            
            
            
                
                    Quelle:
                    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
                
            
            
				
					Redaktion:
					
					
              
                DLR Projektträger
              
						
				
            
			
				Länder / Organisationen:
				
					
					
				
					
					
				
					
					Burkina Faso
				
					
					Frankreich
				
					
					Ghana
				
					
					
				
					
					
				
			
			
				Themen:
        
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
            
				
          
              
                Förderung
              
            
				
          
              
                Lebenswissenschaften