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Alexander von Humboldt-Stiftung: Internationale Klimaschutzstipendien

Stichtag: 01.02.2024 Programmausschreibungen

Die Stipendien ermöglichen Nachwuchsführungskräften und Postdocs aus außereuropäischen Schwellen- und Entwicklungsländern die Durchführung eines forschungsnahen Projekts oder eines langfristigen wissenschaftlichen Vorhabens in Deutschland.

Bis zum 1. Februar 2024 können sich junge Führungskräfte und Postdocs aus außereuropäischen Schwellen- und Entwicklungsländern, die bereits über erste Berufs- und Führungserfahrung in Wissenschaft oder Praxis in den Bereichen Klimaschutz oder klimarelevanter Ressourcenschutz verfügen, um ein internationales Klimaschutzstipendium bewerben. Ausgewählt werden bis zu 20 Stipendiatinnen und Stipendiaten, die als Nachwuchsführungskraft ein einjähriges forschungsnahes Projekt oder als Postdoc ein langfristiges wissenschaftliches Vorhaben (12–24 Monate) in Deutschland durchführen. Die Vorhaben sollten sich mit der Bekämpfung des Klimawandels, mit Anpassungsstrategien, mit dem Erhalt von Ökosystemen und Biodiversität oder mit der nachhaltigen Nutzung von Meeren und Ozeanen beschäftigen. Auch Nachhaltigkeitsthemen mit Bezug zu natürlichen Ressourcen, ressourcenschonendem Konsum und Stadtentwicklung sind möglich.

Die Stipendien werden aus den Mitteln der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) finanziert. Die IKI ist seit dem Jahr 2022 federführend im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz angesiedelt. Das Förderprogramm arbeitet dabei mit seinem Gründungsressort, dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV), sowie dem Auswärtigen Amt zusammen.

Quelle: Alexander von Humboldt-Stiftung Redaktion: von Lynn Dinh, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: Ägypten Algerien Angola Äquatorialguinea Äthiopien Benin Botsuana Burkina Faso Burundi Côte d'Ivoire Dschibuti Eritrea Gabun Gambia Ghana Guinea Guinea-Bissau Kamerun Kenia Kongo Kongo, Demokratische Republik Lesotho Liberia Libyen Madagaskar Malawi Mali Marokko Mauretanien Mauritius Mosambik Namibia Niger Nigeria Ruanda Sambia Senegal Sierra Leone Simbabwe Somalia Südafrika Sudan Südsudan Tansania Togo Tschad Tunesien Uganda Zentralafrikanische Republik Argentinien Belize Bolivien Brasilien Costa Rica Dominikanische Republik Ecuador El Salvador Guatemala Guyana Haiti Honduras Kolumbien Kuba Mexiko Nicaragua Paraguay Peru Suriname Venezuela Afghanistan Bangladesh Bhutan China Indien Indonesien Irak Iran Jemen Jordanien Kambodscha Kasachstan Kirgisistan Laos Libanon Malaysia Mongolei Myanmar Nepal Pakistan Palästinensische Gebiete Philippinen Republik Korea (Südkorea) Syrien Tadschikistan Thailand Turkmenistan Usbekistan Vietnam Themen: Förderung Umwelt u. Nachhaltigkeit

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