Bewerbungen um knapp 20 Prozent an. Die meisten Bewerbungen für dieses Programm, das überwiegend in Industrieländern ausgeschrieben wird, gingen aus Russland, Aserbaidschan und den USA ein. Auch die Stipendien für eine komplette Promotion in Deutschland stehen bei internationalen Doktorandinnen und Doktoranden
Sonnensystem umgeben, vorangetrieben. Um jedoch zu diesem Punkt zu gelangen, musste das Projekt zunächst Experten aus Österreich, Frankreich, Finnland und Russland zusammenführen, um zentrale Anforderungen zu spezifizieren und mögliche Hindernisse zu skizzieren. Das ermöglichte dem Team, eine funktionale und
Politiksystem Japans in Anlehnung an westliche Strukturen umgestaltet. „Binnen weniger Jahrzehnte war Japan militärisch auf Augenhöhe mit China und Russland“, so Prof. Fuess. Im Rahmen der Konferenz diskutieren die Teilnehmer, auf welche Weise sich Japan durch Interaktion mit der Außenwelt verändert hat
Brasilien und Kolumbien, China, Indien und Japan, Ägypten, Nigeria und Südafrika, den USA und Kanada sowie Frankreich, Großbritannien, Italien und Russland bringen ihre Sicht auf eine sinnvolle Differenzierung der Hochschullandschaft ein. Daneben widmet sich das Council auch aktuell drängenden Themen:
UNESCO und der Weltbank im Auftrag der G20 entwickeln. Der nächste G20-Gipfel wurde für den 5./6. September 2013 in Sankt Petersburg unter Vorsitz Russlands angekündigt.
fachlicher Gewinn und außerdem eine große Freude.“ Der Inhaber des Lehrstuhls für Polymer- und Kristallphysik an der renommiertesten Universität Russlands schmiedet bereits Pläne für ein Deutsch-Russisches Exzellenzzentrum – getragen von seiner Heimathochschule, der Uni Ulm und dem HIU. Gerade ist Alexei
Hintergrund und mindestens drei Jahren Berufserfahrung in Technologieunternehmen Angehörige der Staaten Zentral- und/oder Osteuropas Bewerber aus Russland mit Erfahrung im Energiesektor Frauen aus allen Bereichen mit herausragenden quantitativen Fähigkeiten Bewerber aus Europa, Afrika, Nahost, Ostasien
eine geringere Anzahl international verfügbarer Indikatoren sind darin auch Informationen zu Australien, Brasilien, Kanada, China, Indien, Japan, Russland, Südafrika, Südkorea und den Vereinigten Staaten enthalten. Dem Leistungsanzeiger 2015 ist als Anhang H eine weitere Analyse beigefügt, in der die
Ausschreibung erfolgt, und sind sehr gespannt auf die Resonanz der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Deutschland, Frankreich, Japan, Kanada, Russland, Großbritannien und den USA." Er hoffe, so der DFG-Präsident, dass damit weitere Kooperationspotenziale in der Wissenschaft entdeckt und gestärkt
che Mitarbeiter am Seminar für Ur- undFrühgeschichte bereitete mit Unterstützung der Servicestelle denAufenthalt mehrerer Gastwissenschaftler aus Russland vor. Dr. NoahMizrahi aus Jerusalem ist ebenfalls von den Mitarbeiterinnen desWelcome Centre unterstützt worden. „Ohne diese Hilfe wäre es fastunmöglich